DIPLOMATIE Der saudische König geht auf Distanz zum Assad-Regime. Berlin zeigt sich besorgt

INTERNATIONALE REAKTIONEN Die EU-Länder einigen sich im Grundsatz auf weitere Sanktionen

DEMONSTRATIONEN Bewaffnete Kräfte des Regimes setzen Schusswaffen gegen Demonstranten ein. Sie wollen auf dem zentralen Platz der Stadt bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt sind

Flugabwehr beschießt israelische Kampfflieger, die syrisches Terrain im Nordosten überflogen haben sollen

Kommission: US-Regierung soll mit Syrien und Iran reden. Briten und Polen wollen Irak-Truppen abziehen

Eine Kehrtwende der USA würde die Radikalen in Syrien und Iran bestätigen, Leidtragender wäre Israel

Damaskus sagt Unterstützung von Waffenembargo gegen Hisbollah zu. Assad für Friedensgespräche

Außenministerin Livni: Lage ist „prekär und explosiv“. Syrien will keine Truppen an seiner Grenze

Drusenführer Walid Dschumblat warnt davor, für eine Friedenslösung auf das Regime in Damaskus zu setzen

Israel macht Palästinenserpräsident Abbas Angebot für Waffenruhe. Und Syrien will mit den USA verhandeln

Die US-Regierung glaubt, Iran will mit den Angriffen durch die von ihr unterstützte Hisbollah den Atomstreit verdrängen

Ist die Hisbollah aus dem Grenzgebiet vertrieben, soll eine robuste libanesische Armee stationiert werden. Zur Not mit internationaler Hilfe

Die syrische Präsenz in Libanon ist zwar vorbei, doch der Einfluss der einstigen Protektoratsmacht scheint ungebrochen

Syrien und Ägypten sollen vermitteln. Nahost ist Thema auf dem G-8-Gipfel und dem Treffen der Arabischen Liga

Anderthalb Jahre nach dem Abzug von 14.000 syrischen Soldaten sind die prosyrischen Kräfte im Libanon stärker als je zuvor

Nach internationalem Druck kündigt Präsident Assad Rückzug seiner Truppen binnen weniger Monate an. Heute reist er zu Beratungen nach Saudi-Arabien

Nach dem tödlichen Bombenanschlag auf eine Disko in Tel Aviv startet Israel diplomatische Offensive, um das verfeindete Nachbarland international zu isolieren

US-Präsident fordert in Brüssel den Abzug der syrischen Truppen aus Libanon. In Beirut wird weiter protestiert