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taz zahl ich

Ans Risiko gewöhnt

Beim Berliner Verlag hält sich die Aufregung über seinen Verkauf an die Risikokapitalistenvon 3i in Grenzen

12.10.2005

Medien,  S. 17

Frieden, Bruder!

Wie „B.Z.“- und „Bild“-Kommentator Georg Gafron Liebe und Verständnis predigt – eine Werkschau in Zitaten

17.11.2004

Medien,  S. 17

Kalte Kooperation

Die Streit um das Kartellrecht bleibt spannend – vor allem für Holtzbrinck, wo „Tagesspiegel“ und „Berliner Zeitung“ kalt fusioniert werden sollen
Von STEFFEN GRIMBERG

1.10.2004

Medien,  S. 17

Gedruckter Hühnerhaufen

Heiteres Beruferaten bei der „Bild“-Zeitung: Wer ist eigentlich wofür verantwortlich? Bei einem Prozess in Berlin wurde das Impressums-Chaos bei Springers Boulevardblatt verhandelt
Von STEFFEN GRIMBERG

19.8.2004

Medien,  S. 17

Wer darf fragen?

Klaus Wowereit gibt sehr gern Interviews. Doch mit einem Redakteur der „Berliner Zeitung“ mag der Politiker nicht sprechen – weil der zu kritisch ist
Von STEFFEN GRIMBERG

4.8.2004

Medien,  S. 17

Falscher „Zeit“-Punkt

Giovanni di Lorenzo soll angeblich bereits Mitte Mai vom „Tagesspiegel“ zur „Zeit“ wechseln, und nicht nur er
Von HEIDI

28.4.2004

Medien,  S. 17

Zur Sache, Kanzler!

Gerhard Schröder möchte sich heute bei den expansionslüsternen Verlegern beliebt machen
Von STG

29.9.2003

Medien,  S. 17

Hafenstraße und Ku‘damm

Warum taz und „Bild“ in Wahrheit Deutschlands einzige überregionale Boulevardzeitungen sind, sich „Bild“ trotzdem 100-mal besser verkauft und wie die taz den Vorsprung endlich aufholen kann,weiß HANS-HERMANN TIEDJE
Von HANS-HERMANN TIEDJE

27.9.2003

Medien,  S. 17

„Sind Zeitungen so wichtig, wie sie’s von sich selbst glauben?“

Der Medienpolitiker Günter Nooke (CDU) ist, wie Angela Merkel, gegen eine Ministererlaubnis für Holtzbrinck und fragt: „Ist die Zeit nicht reif für eine rechte taz?“
Von STG

15.9.2003

Medien,  S. 17

eject

PETER LITTGER über Wettbewerb, Redaktionswissen und mediale Eierläufer

Welche Religion hat der Papst?
Von PETER LITTGER

3.5.2003

Medien,  S. 23

schnittplatz

Springer? Sprachregelung!

Von STG

26.4.2003

Medien,  S. 17

Springer-Liebchen

Weil ihm das Kartellamt die Übernahme von „Berliner Zeitung“ und „Kurier“ verwehrt, wittert der Holtzbrinck-Konzern eine Bevorzugung des Springer-Verlags durch die Wettbewerbshüter und sammelt Munition für eine mögliche Ministererlaubnis
Von STEFFEN GRIMBERG

14.12.2002

Medien,  S. 17

Was nun, Herr Holtzbrinck?

Das Kartellamt ist offenbar starrsinniger als vermutet. Es hat die Übernahme des Berliner Verlags durch Holtzbrinck untersagt. Jetzt müssen die Stuttgarter einen neuen Vorschlag machen. Sie könnten zum Beispiel den „Tagesspiegel“ verkaufen
Von SEBASTIAN SEDLMAYR / HEIKO DILK

23.11.2002

Medien,  S. 17

modernes leben

Manager und Journalisten

Von STG

21.9.2002

Medien,  S. 17

Der Siegeszug der Currywurst

Die einst opulente Hauptstadtpresse schrumpft auf Nullachtfünfzehnmaß – unter Heulen und Zähneknirschen. Doch die Berlinseiten von „FAZ“, „SZ“ und „FR“ bedauern sich in erster Linie selbst. Die Berliner hingegen scheinen nichts zu vermissen
Von ROBIN ALEXANDER

19.8.2002

Medien,  S. 17

nach dem verkauf

Betriebsräte fürchten Arbeitsplatzabbau
Von ANN

28.6.2002

Medien,  S. 17

Sparkurs mit Missverständnissen

Heute mal kein Verkaufsgerücht: Weil die „Berliner Zeitung“ Stellen abbauen will, würden deren Verlagsanwälte am liebsten die publizistischen Grundlagen des Blattes umformulieren. Der Redaktion bleibt nur übrig, peinlich berührt zurückzurudern
Von STEFFEN GRIMBERG

22.6.2002

Medien,  S. 17

Was Springers Welt zusammenhält

Die blaue „Welt“ und die grüne „Morgenpost“ füllen sich gegenseitig die Seiten. Gekürzt wird immer von hinten: Nachrichten, Reportagen, Interviews. Gekürzt wird jetzt auch beim Personal: 110 Mitarbeiter müssen gehen, davon 90 von der „Mopo“
Von MARKUS MÜNCH

18.2.2002

Medien,  S. 17

Zukunft als Filiale?

11.3.2000

Medien,  S. 17

Fotografen bekommen Geld für Online-Verwertung

■ Präzedenzfall: Gericht gibt Bildjournalisten im Prozess gegen „Tagesspiegel“ Recht. Die Zeitung soll zahlen, weil sie unerlaubt Bilder der Fotografen im Internet verwendet hat
Von Lukas Wallraff

15.10.1999

Medien,  S. 17