Die Hauntology-Musiker erinnern an die nicht realisierten Utopien der Vergangenheit. Einer von ihnen ist James Ferraro, der jetzt beim Club Transmediale auftritt.
Das hessische Schwesternduo Jolly Goods geht auf Tour und zeigt Pop in bester Riot-Grrrl-Tradition. Statt mit Geschlechterdifferenz beschäftigen sie sich jetzt mit der Riesen-Robbe.
Der spanische Produzent John Talabot ist als DJ und Remixer stark nachgefragt. Mit seinem Debütalbum "fin" zeigt er, wie gut elektronischer Pop jenseits des Clubs funktioniert.
Das Stuttgarter Duo Rocket/Freudental serviert auf seinem neuen Album "Die meisten Irren" kaputten Schweinerock mit irrlichternden Gitarrensoli und wütenden Texten.
In den USA wurden Akten über Ol Dirty Bastard veröffentlicht. Sie legen nahe, dass der Wu-Tang Clan weit mehr in illegale Aktivitäten verstrickt war als angenommen.
KünstlerInnen aus Deutschland und der Elfenbeinküste kreuzen den ivorischen Musikstil Coupé-Décalé mit Electro. Neu ist die Kombination von Poseur und Politik.
"Trans Musicales" - Nirvana oder Naughty By Nature traten hier erstmals in Europa auf. Das Festival ist eine Börse für junge Bands und DJs aus Frankreich und Übersee.
Im Berliner Künstlerhaus Bethanien lassen sich Künstler von der Kölner Band Can inspirieren. Zugleich wird deren wichtiges Album "Tago Mago" neu aufgelegt.
Neon Indian und andere US-Künstler haben Elektropop kreiert, der seiner Entspanntheit wegen Chillwave genannt wurde. Jetzt stellen sie ihre neuen Alben vor.
Der US-Musiker Daniel Lopatin verformt auf seinem neuen Album "Replica" analogen Synthieschrott. Und erzeugt damit ein über die Maßen seltsames Hörgefühl.
RnB-Star Rihanna zeigt in der Leipziger Arena eine spektakuläre Show und ihren Körper den Massen. Mögliche Gesellschaftskritik geht im Bühnennebel unter.