Heute startet „Borat“, der neue Film von Sacha Baron Cohen („Ali G.“), in den deutschen Kinos. Borat, der fiktive kasachische TV-Reporter, diskriminiert alle: Juden, Frauen, Amerikaner – und Zigeuner
Noch hat Jürgen Klinsmann seinen Vertrag als US-Nationaltrainer nicht unterschrieben – soll er die Herausforderung annehmen? Oder besser auf den Anruf aus Brasilien warten? Eine Karriereberatung
Mit seinem Film „Borat“ überschreitet der englische Satiriker Sacha Baron Cohen jede moralische, ethische und politische Grenze – und stößt in Bereiche vor, in denen Humor wieder gefährlich wird
Ortstermin, Berlin, Kino International. Al Gore hat eine kleine Frage: Sind wir bereit, uns der größten Herausforderung zu stellen und Verantwortung für die Welt unserer Kinder zu übernehmen?
Im Internet ist schon seit Monaten die Hölle los: Heute nun kommt mit „Snakes on a Plane“ ein besonderer Katastrophenfilm in die Kinos – und der Plot erzählt sich schon über den Titel
Ergebnis eines groß angelegten Forschungsprojekts: Das Stuttgarter Haus des Dokumentarfilms hat die dreibändige „Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland 1895–1945“ vorgelegt
Weg vom alteingesessenen Autorenkino: Beim Filmfestival in Locarno waren vor allem die Beiträge spannend, die sich in die Köpfe ihrer Helden begaben und aus der Innensicht ihre Bilder entwickelten
Ein alter Maler, ein junges Modell und ein Bild, das dem Geheimnis der Natur so nahe kommt, dass es nach seiner Fertigstellung den Blicken des Publikums verborgen bleiben muss: Jacques Rivettes Spielfilm „Die schöne Querulantin“ aus dem Jahr 1991 kommt wieder ins Kino
Das Filmfestival in Locarno versteht sich mit seiner Sektion „Open Doors“ als Plattform und Kontaktbörse für Filme aus produktionsschwächeren Ländern. In diesem Jahr liegt der Fokus auf südostasiatischem Kino, das durch den thailändischen Regisseur Apichatpong Weerasethakul bekannt geworden ist
Der koreanische Regisseur Kim Ki-Duk inszeniert magische, vor allem aber reichlich schmerzhafte Generationen- und Geschlechterkonflikte. Bei seinem neuen Film „Hwal – der Bogen“ haben nun Riten völlig die Oberhand gewonnen: Das Drama um eine Zwangsheirat ist kaum mehr als Folklore-Kitsch
In diesen Tagen arbeitet Bettina Böhler am Rohschnitt von Christian Petzolds neuem Projekt, dem Spielfilm „Yella“, in den Kinos läuft zurzeit der von ihr montierte Film „Lucy“. Ein Gespräch mit der Berliner Cutterin über ihre Kriterien bei der Filmauswahl und das Zusammenspiel von Kunst und Handwerk