Die Junta in Birma fürchtet niemanden, auch nicht die UN. Deren Generalsekretär sollte lieber den Einfluss Chinas in Birma nutzen anstatt die Zeit bei den Generälen zu verschwenden.
Birmas Junta beabsichtigt, Suu Kyis Arrest um Jahre zu verlängern, damit sie die Scheindemokratisierung des Landes in Ruhe fortführen und Nachbarn wie China bei Laune halten kann.
In Birma können Mitarbeiter des Internationalen Roten Kreuzes die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi im Gefängnis besuchen und eine Stunde lang mit ihr sprechen. Ein von der US-Regierung lancierter Bericht erweist sich als falsch