Trotz Finanzkrise verstecken die Reichen und die Banken weiter Billionen in Steuerschlupflöchern. Dabei haben die Staaten die Werkzeuge, sie zu packen.
Nach dem Kauf einer neuen Steuer-CD rufen die Piraten in NRW als erste nach Rechtsstaatlichkeit. Sie stellen sich so auf die Seite der Steuerkriminellen.
Die Wirtschaft in Serbien kriselt. Die Regierung ist unerfahren und will das Problem mit der Notenpresse regeln. Ob das funktioniert, ist äußerst zweifelhaft.
Man könnte sich freuen über den Milliardenverlust von JP Morgan, doch deren Verlust ist der Gewinn von anderen Spekulanten. Die Probleme der Branche reichen tiefer.
Zwei Wirtschaftskrisen, zwei Antworten: In den USA greift die Notenbank Fed massiv ein – während die Europäische Zentralbank oftmals passiv zugucken muss, wie sich die Eurozone auflöst.
Kurz vor den Wahlen kündigt Präsident Sarkozy so einiges an. Finanztransaktionen werden besteuert, die Mehrwertsteuer erhöht und die 35-Stunden-Woche abgeschafft.
Die Idee, dass China den Euro rettet, ist nicht neu. Bisher sind dabei nicht mehr als erfolgreiche PR-Gags für die chinesische Regierung herausgekommen.
Die Rating-Agenturen befeuern die Krise. Möglich machen dies erst Infotainmentmedien sowie Politiker, die jeden Pups von Standard & Poor's und Co zum Orkan aufblasen.
Der Plan, Stiftungen zu gründen um die AKW abzureißen, ist erbärmlich. Jetzt soll die Gesellschaft für die Milliardenrisiken einer Technik einstehen, die sie ablehnt.