Am Rande der Sitzung der UN-Generalversammlung gehen die Bemühungen um eine Syrien-Resolution weiter. Und es gibt Hoffnung auf eine Lösung im Atomstreit.
Die UNO spricht von täglich 6.000 weiteren Personen auf der Flucht und 5.000 Toten im Monat. Die Hälfte der Hilfsbedürftigen seien Kinder, so der UN-Hochkommissar.
Israelische Kampfjets sollen ein russisches Waffenlager in Syrien bombardiert haben – von der Türkei aus. Grund der Zusammenarbeit: ein gemeinsamer Feind.
Ein Report der Vereinten Nationen hält den Gebrauch toxischer Kampfstoffe für wahrscheinlich. Sicher ist jedoch nur eines: Die Regierung verfügt über Chemiewaffen.
Europa sollte keine Waffen an die syrischen Rebellen liefern. Besser wäre es, sich für mehr humanitäre Hilfe einzusetzen, auch wenn das unheroisch klingt.
Auf einem Campus in Aleppo werden über 80 Menschen getötet und etwa 150 verletzt. Gegner und Anhänger des Regimes schieben sich die Schuld gegenseitig zu.