Die Rüstungsfirma Diehl will gerichtlich verbieten lassen, dass ihre Streumunition "Smart 155" weiter als "Streumunition" bezeichnet wird. So sieht sie ihr tödliches Geschäft besser gedeckt.
Das Düsseldorfer Rüstungsunternehmen Rheinmetall stellt heute seine Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Branchenexperten rechnen mit einem Rückgang des Gewinns
Weil die Initiatoren der Dortmunder Uni-Kontaktmesse Konaktiva den Rüstungsproduzenten Diehl einluden, erklärte der Uni-Senat den Waffenhersteller für unerwünscht. Diehl kommt trotzdem
Die Geschäfte des Rüstungskonzerns Rheinmetall laufen gut. Geschäftsleitung gibt überraschenden Gewinnsprung bekannt. Das Unternehmen profitiert dabei auch von der Angst vor dem Terror
Alle ständigen Mitgliedstaaten des UNO-Sicherheitsrats verkauften Waffentechnik in den Irak. Unternehmen aus Russland lieferten nach 1991, aus China sogar noch nach 1998 Rüstungsgüter
Deutschland und die anderen nichtständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates erhalten nur bereinigte Fassung des Waffendossiers. Angaben über ausländische Zulieferfirmen fehlen
Bericht an UN-Sicherheitsrat enthält Namen von über 80 deutschen Firmen, die Saddam Hussein bei Rüstungsgeschäften unterstützten. USA suchen weitere Hinweise auf schmutzige Geschäfte
Siemens-Konzern will stillgelegte Plutoniumfabrik nach Russland exportieren. Nach der Genehmigung einer Munitionsfabrik für die Türkei steht Rot-Grün vor neuer Belastungsprobe
■ Erst rüsten, dann räumen: Wie sich auf der Bonner Minenräumkonferenz Waffenhersteller als Saubermänner geben. Unter den Teilnehmern waren mindestens vier Firmen, die auch an der Produktion von Minen beteiligt sind