Ausländische Investoren, auch aus Deutschland, reißen sich um die riesigen Lithium-Vorkommen, die zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge gebraucht werden. Kongolesische ExpertInnen warnen vor Ausbeutung und Umweltschäden4–5
Trotz der Auswirkungen auf Klima und Umwelt fördern Texaner*innen massiv Erdöl und Schiefergas. Von US-Präsident Joe Biden fühlen sie sich hintergangen – und fürchten um ihren neuen Reichtum4–5
Nach der verheerenden Explosion im Hafen der libanesischen Hauptstadt: Eine Reportage aus Beirut über die Folgen – und die inoffizielle Stadthymne „An Beirut“ der Sängerin Fairouz3
Der 20. Mai ist Weltbienentag: Immen sind von Menschen bedroht. Imker wiederum sichern das Leben von Honigbienen. Über eine Lebensform als Staat und ihre interessanten Gender-Facetten
Neuer Koalitionsstreit über Insektenschutz: Umweltministerin Schulze (SPD) protestiert gegen die Zulassung von 18 Pestiziden durch eine Behörde von Landwirtschaftsministerin Klöckner (CDU)8, 12
Der Chemiekonzern verweist auf „mehr als 800 wissenschaftliche Studien“, die belegen sollen, dass das Pestizid Glyphosat nicht krebserregend sei. Doch die Zahl ist völlig übertrieben, ergeben taz-Recherchen 3
Zu viel Gülle. Zu viel Nitrat im Grundwasser. Der Schuldspruch des Europäischen Gerichtshofs gegen Deutschland und die Folgen2 Weitere deutsche Verfehlungen1–20
Die Überdüngung ist eine Blamage für Deutschland. Jetzt helfen keine Reformen mehr, sondern nur ein radikaler Schnitt. Die Agrarministerin muss handeln.
Merkel rügt Landwirtschaftsminister Schmidt (CSU), weil er gegen den Willen der SPD für die Glyphosat-Zulassung gestimmt hat, lässt ihn aber weitermachen3
CSU-Landwirtschaftsminister Schmidt gibt gegend en Willen der SPD in Brüssel grünes für Glyphosat. Jetzt darf der unter Krebsverdacht stehende Unkrautvernichter fünf weitere Jahre in der EU eingesetzt werden. SPD spricht von schwerem Vertrauensbruch9