Bis 2030 will die EU 30 Prozent der Meeresflächeunter Schutz stellen. Pelagos ist das größte Meeresschutzgebiet der EU. Dort zeigt sich: Trotzdem stört der Mensch weiter die Natur 4–5
Fridays for Future protestiert bundesweit mit Verdi. Die Bewegung braucht das Bündnis, um weiter relevant zu bleiben. Es bietet aber auch neue Chancen.
In den USA zerstört die Produktion von Flüssiggas den Lebensraum vieler Menschen und Tiere. Trotzdem werden im Bundesstaat Louisiana weitere LNG-Terminals unter laxen Umweltauflagen gebaut. Auch Deutschland gehört zu den Abnehmern4–5
Stefan bekämpft den Klimawandel auf seine Art: Er lässt nachts die Luft aus Autoreifen. Selbstjustiz oder Widerstand?3 Noch geht die Welt nicht unter: Die COP in Dubai hat enttäuscht. Aufgeben sollten wir deshalb aber noch lange nicht4
Die Galionsfigur der internationalen Klimabewegung Fridays for Future wird wegen ihrer einseitig propalästinensischen Haltung zum Nahostkonflikt scharf verurteilt. Auch aus Sicht von deutschen Scientists for Future hat sich Greta Thunberg damit „diskreditiert“. Sie macht trotzdem weiter und kritisiert bei Klimademos Israels Angriffe auf Gaza 8
Fridays for Future ruft heute zum 13. Mal zum Klimastreik auf. Aber große Massen kommen nicht mehr. Ist der Protest noch erneuerbar? Eine Bewegung zwischen Resignation und Radikalisierung 2–7
Wasserkraft klingt gut und ganz im Sinn des Klimaschutzes. Warum NaturschützerInnen in Tirol trotzdem den Ausbau einer der größten Wasserkraftanlagen Europas und die Überflutung von wertvollen Biotopen verhindern wollen4–5
Auf der Suche nach neuen Bodenschätzen: Norwegen und andere Länder wollen in der Tiefsee nach Kupfer, Kobalt und seltenen Erden buddeln. Es geht um künftige Energie- und Einnahmequellen. Öko-ExpertInnen warnen vor den Gefahren für wertvolle Lebensräume3
Die CDU ist eng mit der fossilen Industrie verbandelt. Wie die Partei zusammen mit Lobbyisten 20 Jahre lang Klimapolitik blockierte. Eine taz-Recherche3
Die neue Strategie der Letzten Generation gegen „Symbole des modernen Reichtums“ 13 Die Wut der Jungen auf die Alten 14 Die real existierende Klimapolitik 8, 9