Mit neuem Selbstbewusstsein in den 1. Mai: In Deutschland erwacht die Lust am Arbeitskampf, denn da geht was: Der Fachkräftemangel ist eine Chance für Arbeitnehmer:innen4–5, 12, 21
Fridays for Future protestiert bundesweit mit Verdi. Die Bewegung braucht das Bündnis, um weiter relevant zu bleiben. Es bietet aber auch neue Chancen.
Trauern verboten: Die russischen Behörden lassen Menschen verhaften, die ihre Anteilnahme am Tod des Oppositionspolitikers Alexei Nawalny zeigen. Sie lassen Zeichen des Gedenkens wegräumen und verweigern tagelang die Herausgabe seiner Leiche an die Familie2, 11
Mit Laptop und Spezialsoftware versuchen Bauern die Regeln der Politik umzusetzen – und verzweifeln, weil die sich ständig ändern. Besuch auf einem stinknormalen Hof 4–5
Wie kann aus den spontanen Demos gegen Rechtsextreme eine nachhaltige Bewegung werden? Besuch beim Bündnis „Hand in Hand“, in dem sich unterschiedliche Aktivist:innen zusammenschließen4
Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ setzt programmatisch auf Nostalgie und ignoriert Probleme wie die Klimakrise. Trotzdem ist es gut, dass es die neue Partei gibt.
Überall in Deutschland gehen Tausende gegen die AfD auf die Straße. Und noch viel mehr Demos sind geplant. Warum es jetzt auf die Zivilgesellschaft ankommt4
FDP-Chef Lindner unterwandert die Bauernproteste mit rechten Sprüchen gegen angeblich faule Arbeitslose und Asylbewerber, wettert gegen „überzogene Umweltstandards“, verweigert das versprochene Klimageld und will jetzt auch noch die Lieferketten-Richtlinie der EU blockieren 3, 13
Zehntausende Menschen in Deutschland demonstrieren gegen die AfD, nachdem Deportationspläne rechtsextremer Gruppen publik wurden. Auch die Union positioniert sich endlich deutlicher. Schlägt die Demokratie nun zurück?3,7,12