USA und Israel demonstrieren Einigkeit: Trump feiert seinen Friedensplan für Gaza gemeinsam mit Netanjahu – ohne Palästinenser. Kann der Krieg so beendet werden? 2,3
Salbungsvolle Worte über den „Märtyrer“ Charlie Kirk, Hetzreden gegen Linke und am Schluss der Gedenkfeier für den MAGA-Helden ein Bekenntnis des US-Präsidenten: „Ich hasse meine Gegner.“ Was sagen die Demokraten dazu?3
Ein Maulkorb nach dem anderen: Der Trump-kritische Moderator Kimmel darf nicht mehr auf Sendung gehen. Der US-Präsident fordert die Entlassung von weiteren missliebigen TV-Stars – und will die Antifa als „terroristische Organisation“ einstufen3
Merz will von seinem Versagen ablenken. Nur deshalb redet er über eine mögliche Beteiligung an der Friedenssicherung zwischen der Ukraine und Russland.
Nach dem Treffen in Alaska fordert Donald Trump keine schnelle Waffenruhe mehr. Stattdessen solle die Ukraine einen Deal schließen – nach Putins Vorgaben 2– 3, 12 3, 12
Sie wollen sich die Ukraine nicht nehmen lassen, weder von Putin noch von Trump: Was die Menschen in der Ostukraine vor dem Gipfeltreffen in Alaska von Gebietsabtretungen halten4–5
Weder mittendrin noch mit dabei: Die Koalition der Willigen kam am Mittwoch mit Selenskyj zusammen. Der Trump-Putin-Gipfel am Freitag soll ohne sie stattfinden2
Nato-Generalsekretär Mark Rutte hält eine „faktische“ Anerkennung von russisch besetzten Gebieten für unvermeidlich. Die Ukrainer fühlen sich verraten. Und Kanzler Merz zeigt Initiative: Trump-Treffen am Mittwoch 3, 12
Zelebrierte Einigkeit: Netanjahu huldigt Trump im Weißen Haus und bekommt weitere Unterstützung. Der US-Präsident stellt einen Waffenruhe-Deal in Aussicht. Israels Regierung plant die Umsiedlung von 600.000 PalästinenserInnen in eine „humanitäre Stadt“ im Gazastreifen 3,12, 12,13 13
Der ehemalige First Buddy Elon Musk will mit der „America Party“ seine eigene Partei gründen – als Reaktion auf Trumps „Big Beautiful Bill“, die auch dem E-Auto-Bauer Tesla Subventionen entzieht3