Wandern im Himalaya? Geht auch gemütlich an der Spree. Genauer gesagt im Berliner Tierpark, wo es nun eine künstliche Berglandschaft gibt.
Im Zoo ist die letzte Eisbärin verstorben, TierrechtlerInnen fordern, keine neuen anzuschaffen. Zoodirektor Andreas Knieriem hält sich das noch offen.
Der niedersächsische Landtag diskutiert über die Krise der Schweinehalter:innen. Dabei sprechen alle von Prämien, aber niemand ist sich einig.
Die Aktivist:innen vom Verein „Rettet das Huhn“ bewahren Legehennen vor dem Schlachthof, indem sie sie an neue Besitzer:innen vermitteln.
Die Bremer Grünen plädieren für strengere Vorschriften zur Haustierhaltung. Dazu würde ein verpflichtender Sachkundenachweis gehören.
Wenn Ökobauern Regeln für den Biolandbau missachten, haben sie oft nur geringe Sanktionen zu befürchten. Das gilt auch beim Putenfleisch.
Hertha macht jetzt auch Werbung im Tierpark Friedrichsfelde und übernimmt die Namenspatenschaft des kleinen Eisbärenmädchen.
Schleswig-Holstein erlaubt die Jagd auf einen „Problemwolf“, der Schutzzäune überwindet. Auch Niedersachsen setzt wieder auf „letale Entnahme“.
Ist es gut für die Kühe, täglich auf die Weide geführt zu werden? Das will die Landwirtschaftskammer in Schleswig-Holstein herausfinden – ernsthaft.
Der Direktor der Hauptstadtzoos setzt zum großen Sprung an. Für eine erste Summe von 40 Millionen Euro wird der Tierpark zum Geo-Zoo umgebaut.
Die Tierrechtsorganisation Peta hat einen Landwirt aus Melle angezeigt. Kranke Tiere sollen unbehandelt geblieben sein.
Die Partei will die Haltung der Tiere künftig auf der Verpackung kennzeichnen lassen. So will sie den Ausstieg aus der „Massentierhaltung“ erreichen.
Mit Pandas betreibt China Diplomatie. Ihr Pfleger hat die Pandabären bereits in Chengdu getroffen. Am Samstag fliegen Meng Meng und Jiao Qing ein.
Tierschutzverbände kritisieren geplante Standards im Entwurf für das staatliche Label von Bundesagrarminister Christian Schmidt.
Greenpeace bemängelt, dass viele Labels nur die Einhaltung gesetzlicher Mindeststandards garantieren. Besser schneiden Biomarken ab.
Bioland kündigt einem Ziegenhof, nachdem dem Betrieb Tierquälerei vorgeworfen wurde. Dennoch darf der Hof weiter das EU-Biosiegel führen.
In der konventionellen Milchviehhaltung werden die Kälber oft kurz nach der Geburt von ihren Müttern getrennt. Ein Hof in Schleswig-Holstein macht es anders
Seit 2014 überprüfen Kontrolleure auf vielen Bio-Höfen, wie es dem Vieh geht. Jetzt arbeiten zwei Bundesländer daran, künftig alle Betriebe zu überprüfen.
Entzündete Euter, kaputte Beine – eine Studie zeigt, wie schlecht es auch Öko-Tieren geht. Forscher fordern konkrete Vorgaben für Krankheitsfälle.
Anton Hofreiter und einige Parteikollegen wollen in 20 Jahren keine Massentierhaltung mehr. Klingt gut, ist aber nicht annähernd so gut durchdacht.