Auf der Reeperbahn werden regelmäßig „Russische Nächte“ gefeiert: mit Wodka, Patriotenpop und ukrainischen Gästen auf derselben Tanzfläche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Club K41 in Kyjiw war bis Kriegsbeginn einer der gehyptesten Clubs Osteuropas. Mitarbeitende im Exil sammeln nun Spenden für die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Krimtataren haben in der polnischen Hauptstadt ein Restaurant eröffnet. Es liegt direkt gegenüber der russischen Botschaft. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das „Richelieu“ in Cherson hat schon lange keine Touristen mehr gesehen. Stattdessen leben hier Geflüchtete – dank des Engagements der Betreiber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Gefährte des russischen Präsidenten Putin macht Geschäfte in Europa. Dabei knüpft er antidemokratische und kremlfreundliche Netzwerke.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wegen der Sanktionen gegen Russland heißt McDonald's in St.Petersburg jetzt „Lecker und Punkt“. Aus rechtlichen Gründen gibt es nun anderes Fast Food.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Nach dem Rückzug von McDonald's aus Russland öffnen einstige Filialen unter dem Namen „Lecker und Punkt“. Was sagen die Kund:innen dazu?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Wald von Kurapaty, nördlich von Minsk, ließ Stalin einst Zehntausende Menschen erschießen. Letzten Sommer hat dort ein Restaurant eröffnet – es heißt „Lasst uns essen!“. Seit Monaten protestieren Aktivisten dort für die Würde der Toten
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Burger King in St. Petersburg bringt eine limitierte Sonderedition heraus. Inspiriert ausgerechnet von staatskritischer Performance-Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Bei mir werden Sie es gut haben!“, sagt dir Dame vor dem Bahnhof. Zwei Finger zeigt sie, für Deutsche zeigt sie drei: für ein Zimmer bei ihr für 63 Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Außerhalb des Olympia-Areals ist von den Spielen nur wenig zu merken. Sportübertragungen in Cafés? Fehlanzeige. Auch die Protestzone ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
PRESTIGE Gastgeber des Moskauer Restaurants „Pjöngjang Kore“ ist die Volksrepublik Nordkorea. Die Diktatur will ihr Image aufpolieren – mit würzigen Speisen und dem Imperativ des Lächelns
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Sättigungsbeilage
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Moskauer Hotel Rossija, eins der größten der Welt, soll abgerissen werden. Als FDJler betrank ich mich dort
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Auch die Russen haben ihren Kultfilm zu Silvester: „Ironie der Geschichte oder Gut Dampf“. Ein Lob der Eintönigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Wahre Lokale (45): Das sandalöse antike Striptease-Restaurant „Pirr“ in Moskau
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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