Ein Schiedsgericht der Welthandelsorganisation fordert Kolumbien auf, Zölle zu senken. Es geht um tiefgekühlte Pommes.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Seminar klärt über Wege des Kaffees auf. Und darüber, wie er mit illegalisierten Drogen konkurriert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Honig stand auf dem kolumbianischen Frühstückstisch lange im Schatten von Panela, eingekochtem Zuckerrohrsaft. Das ändert sich. Die Nachfrage steigt. Unter den Neu-Imker:innen sind auch Ex-Guerilleros, die sich nun in Genossenschaften organisieren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Für Kolumbiens Indigene ist die Sierra Nevada de Santa Marta das „Herz der Erde“. Heute entsteht hier aus Quellwasser Bier. Zu Besuch in einer besonderen Brauerei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Kaffeebohnen kommen normalerweise in groben Säcken als Rohware in Europas Häfen an. Die Genossen vom Red Ecolsierra aus Kolumbien machen es anders – und das lohnt sich
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Für Palmöl wird Urwald abgeholzt. Ein kompletter Umstieg auf andere Öle würde noch mehr Ackerflächen verbrauchen. Doch es gibt Palmöl aus Bio- und Fairtrade-Produktion
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Kolumbien Die indigene Genossenschaft Cencoic baut in Cauca Kaffee an, ein Erfolgsmodell in einem umkämpfen Ambiente
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Kollektiv, fair und bio – so werden die Kakaobohnen der kolumbianischen Friedensgemeinde geerntet. Die Gepa bringt sie auch in hiesige Supermärkte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Kogi produzieren Kaffee in Bioqualität. Damit wollen die Ureinwohner den Kauf von Gebieten finanzieren, die ihnen einst geklaut wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SCHWEIZ/KOLUMBIEN Schweizer Staatsanwaltschaft hält den Vorwurf an Manager des Konzerns, für die Ermordung eines kolumbianischen Gewerkschafters mitverantwortlich zu sein, für verjährt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In den Mord an einem kolumbianischen Gewerkschaftler könnten Nestlé-Manager verwickelt sein. Nach langer Verzögerung beginnt der Prozess in der Schweiz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nestlé soll Mitverantwortung tragen für den Mord an einem kolumbianischen Gewerkschafter. Justizbehörden der Kantone streiten sich über die Zuständigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MORD Es war ein Streit über Entlassungen in einer kolumbianischen Milchpulverfabrik: Im Frühjahr 2005 will ein Gewerkschafter gegen Nestlé aussagen. Kurz davor wird er zu Tode gefoltert. Hatte das Unternehmen damit zu tun?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
SCHWEIZ Menschenrechtler zeigen Manager des Lebensmittelkonzerns wegen Mordes an einem kolumbianischen Gewerkschafter im Jahr 2005 an
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Luciano Romero, ein kolumbianischer Gewerkschafter, sollte gegen Nestlé aussagen – und wurde ermordet. Nun muss sich die Konzernleitung vor Gericht verantworten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gewaltopfer in Kolumbien verklagen den US-Bananenkonzern auf Schadenersatz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kolumbianischer Kriegsherr bestätigt Millionenzahlungen von Chiquita und Co
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei den Abfüllern von Coca-Cola in Kolumbien werden weiter Gewerkschafter verfolgt, sagt Schriftsteller Raul Zelik
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Demo auf dem Spritzenplatz gegen die Rolle Coca-Colas in Kolumbien: Paramilitärs jagen Gewerkschafter
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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