Neuwagen stoßen wieder deutlich mehr Kohlendioxid aus, als die Hersteller angeben. Das zeigt eine neue Studie. Die Forscher sehen die EU in der Pflicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Was haben Elon Musk und Volker Wissing gemeinsam? Beide machen sich die Welt, widdewidde, wie sie ihnen gefällt. Zwei mal drei macht vier…
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Ihre Batterien gelten als Klimakiller. Trotzdem sind Elektroautos langfristig besser fürs Klima als Verbrenner, zeigt eine neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Gutachten bescheinigt, dass der Autokonzern VW in China keine Menschenrechtsverletzungen gegen Uiguren begeht. Doch am Bericht gibt es Zweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mercedes-Benz soll spätestens 2030 keine Verbrenner mehr verkaufen dürfen, fordert die DUH. Der Verein verklagt den Autobauer und andere Konzerne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gewerkschaft UAW hat sich mit Ford und Stellantis auf 25 Prozent mehr Lohn geeinigt. Das kann sich auch auf deutsche Autobauer auswirken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die chinesischen Autobauer schicken sich an, den europäischen Elektroautomarkt zu übernehmen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der „wilde“ Ford-Streik 1973 war spontan – und doch geplant, sagt Witich Roßmann. Vor 50 Jahren wurde der „Gastarbeiter“-Ausstand gewaltsam beendet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Vor 50 Jahren gab es bei Ford in Köln einen wilden Streik. Die sind bis heute verboten. Zeit, das deutsche Streikrecht zu entnazifizieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Ausländische Investoren, auch aus Deutschland, reißen sich um die riesigen Lithium-Vorkommen, die zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge gebraucht werden. Kongolesische ExpertInnen warnen vor Ausbeutung und Umweltschäden4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Auf Chinas E-Automarkt ist ein Preiskampf ausgebrochen, der die Branche zu zerfleischen droht. Der deutsche Autobauer VW steckt mittendrin.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Volkswagen vermietet seine kleinen Düsenflieger – und profitiert dabei von gesetzlichen Ausnahmeregeln
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Erstmals wurde der Dieselbetrug juristisch geahndet. Immerhin. Aber die 1,1 Millionen Euro Strafe ist trotzdem lächerlich gering für den Ex-Audi-Chef.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Urteil im Diesel-Skandal: Ex-Audi-Chef Rupert Stadler hat weggeschaut und seine Pflichten vernachlässigt, muss aber nicht ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwar haben Autokäufer nun Anspruch auf Schadensersatz. Doch der wird die Hersteller nicht zum Umdenken bringen. Das könnte nur der Vertrauensverlust.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs: Wer einen Diesel-Pkw mit Thermofenster kaufte, hat Anspruch auf Schadensersatz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Lange profitierten ausländische Firmen in China von niedrigen Löhnen und einem robusten Wachstum. Doch die Euphorie ist verflogen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Torten bei der VW-Hauptversammlung, Resolution beim Aktionärstreffen von Shell: Wie Aktivisten Macht bei Konzernen erlangen, erklärt Tilmann Massa.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Solidarität ist das Geschäft der Gewerkschaften, doch die Mitgliederzahlen sinken. Deuten dagegen die vielen Streiks derzeit auf einen kämpferischen 1. Mai?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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