Die 164 Mitglieder der Welthandelsorganisation einigen sich erstmals seit neun Jahren auf ein Abkommen. Es geht um Patente für Impfstoffe, Subventionen für die Hochseefischerei und um den weltweiten Hunger. Harte Kritik von NGOs
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Quelle: taz
Ressort: politik
Norwegen erlebt die Invasion eines Tiers aus Kamtschatka: der Königskrabbe. Die futtert den Meeresboden leer. Doch es gibt einen delikaten Ausweg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Bündnis von Naturschutzorganisationen fordert eine Reform des Walschutzes. Dazu gehöre eine Ausweitung des Fangverbotes für Kleinwale
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Abschaffung von Fischereisubventionen scheint möglich. Alle Minister seien bereit für Gespräche, sagt die Welthandelsorganisation.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
20 Jahre lang wurde verhandelt, die Subventionen für die Fischerei begrenzen. Das Ziel: Arme Länder sollen vor dem Verhungern bewahrt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aquakultur kann eine Alternative zum Fang in überfischten Meeren sein. Doch auch sie belastet die Umwelt – allerdings weniger als früher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
36 Prozent der im Handel oder in Restaurants angebotenen Fische und Meeresfrüchte sind falsch deklariert. Die Meere sind quasi rechtsfreier Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auch im vergangenen Jahr wurde tonnenweise Beifang zurück ins Meer geworfen – obwohl das verboten ist. Die Bundesregierung bleibt weitgehend untätig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Welchen Fisch kann man kaufen? Orientierung geben verschiedene Ratgeber und Zertifikate, die sich teilweise widersprechen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Deutschen essen wieder mehr Thunfisch, obwohl beim Fang weiterhin Delfine und Haie als Beifang sterben. Der Dorschin der Ostsee steht vor dem Kollaps, und nach dem Brexit könnten deutsche Fischer Fangrechte in der Nordsee verlieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Sand, der wichtigste Rohstoff für den weltweiten Bauboom, wird knapp. An Ugandas Küste des Victoriasees zerstört der Raubbau brutal die Umwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit frischem Lachs lässt sich mehr Geld verdienen als mit gefrorenem. Deshalb wird immer mehr davon als Luftfracht exportiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Keith Davis achtet auf die Einhaltung der Fangquoten. Einige Fischer, bei denen er mitfährt, mögen ihn nicht. Eines Tages verschwindet Davis im Pazifik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Keith Davis kämpfte auf einem Kühlschiff gegen die Überfischung der Weltmeere. Von seinem Einsatz kehrte er nicht zurück. Wie er verschwinden viele Fischerei-beobachter auf hoher See. Ist es Mord?8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die wichtige Meeresströmung schwächelt: Sie hat seit 1950 15 Prozent ihrer Kraft eingebüßt. Der Grund soll der Klimawandel sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor dem Treffen in Buenos Aires ist die Weltgemeinschaft unter Druck. 2020 soll es keine schädliche Fischereisubventionen mehr geben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die NGO stellt ihre Aktionen gegen die japanischen Fischfänger ein. Diese haben technologisch aufgerüstet und können die Aktivisten per Satellit orten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer edlen Fisch essen will, kommt an ihm kaum vorbei: Mafouka Sega, Chef der Seafood-Abteilung im KaDeWe, über Auswahl, Gotteslachse und Nachhaltigkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ernährung Gutachter sagen, Krabbenfischerei sei nachhaltig. Naturschützer haben Bedenken
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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