Der Europäische Gerichtshof behandelt Produkte aus dem Westjordanland anders als solche aus Tibet oder von der Krim. Israelboykotteure freut's.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Produkte aus den Siedlungen sind für den Export Israels eher unwichtig. Das Urteil des EuGH ist also nur belehrend, Frieden stiftet es sicher nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der EuGH urteilt, dass Waren entsprechend gekennzeichnet werden müssen. Nur so könnten Verbraucher „ethische“ Entscheidungen treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Produkte aus dem Westjordanland sollen nicht als „Made in Israel“ deklariert werden, fordert die EU. Siedler hoffen auf einen Werbeeffekt – oder fürchten Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Gaza-Streifen braucht einen eigenen Hafen, einen Flugplatz und den Zugang zu Israels Arbeitsmarkt. Anders kommt die Ökonomie nicht wieder auf die Füße, sagt Wirtschaftsminister Mazen Sinokrot
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die drusische Urbevölkerung auf den Golanhöhen wartet sehnsüchtig auf das Ende der israelischen Annexion, auch wenn vorübergehend wirtschaftliche Einbußen in Kauf zu nehmen sein sollten ■ Von den Golanhöhen Susanne Knaul
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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