Zucker war lange Einnahmequelle Nummer eins, heute stellt Kuba nicht einmal genug für den Eigenbedarf her. Kann Vietnam ein Vorbild für Reformen sein?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kubas Gesundheits-, Bildungs- und Sozialsystem gelten als „Errungenschaften der Revolution“. Die ökonomische Krise hat sie erodiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Lebensmittelpreise steigen, stundenlange Stromsperren sind Alltag. Das befördert häusliche Gewalt. Viele Kubaner:innen wollen nur noch weg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Anders als bei früheren Auswanderungswellen verlassen gerade ganze Familien Kuba – ohne Option auf Rückkehr. Die Regierung hat Vertrauen verspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf Kuba fehlen Grundnahrungsmittel, Energie und Benzin. Immer mehr junge Menschen wandern aus – und das hat negative Folgen fürs Land.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Knapp ein Jahr nach der Währungsreform legt die Regierung in Kuba Zahlen zur Teuerung vor. Die ist astronomisch hoch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kleine und mittelgroße Unternehmen sind auf der Karibikinsel Kuba bald erlaubt. Das ist auch nötig – das Land ist in einer tiefen Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Protest markiert eine Zäsur, sagt Michel Matos von der Künstler-Protestbewegung San Isidro. Dem Präsidenten wirft er Verbrechen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Tausende Menschen sind in Kuba am zweiten Tag auf die Straße gegangen, mehr als Hundert wurden festgenommen. Das Internet ist zum Teil blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
US-Handelsembargo, Coronakrise und fehlende Reformen haben Kubas Wirtschaft schwer zugesetzt. Nun wird sie zum zweiten Mal dollarisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Kuba ist der Mangel zurück. Verantwortlich dafür sind die Strangulierungspolitik der USA, die Krise in Venezuela und interne Reformblockaden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kubas Regierung kann die Grundversorgung nicht mehr gewährleisten. Hilfe aus Venezuela bleibt aus, die USA verschärfen die Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wirtschaft in Kuba kriselt, die Einwohner stehen Schlange. Das liegt auch daran, das die wichtigsten Einnahmequellen versiegen. Im Haushalt klafft eine Riesenlücke. Zu wenig, um die Schulden zu bedienen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Behörden auf Kuba vergeben wieder Lizenzen für die Arbeit auf eigene Rechnung. Sie wollen damit gegen Steuerhinterziehung vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Viele qualifizierte, aber arbeitslose Kubaner verließen 2015 das Land. Die Regierung verspricht 2,2 Prozent Wachstum. Trump könnte das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Genossenschaften in Kuba sollten das sozialistische Wirtschaftsmodell stützen. Doch die Führung zögert, die nötigen Freiheiten zu gewähren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der Tod von Fidel Castro machte es besonders deutlich: Kuba wandelt sich. Der Kapitalismus pirscht sich an. Zeit für eine Einkaufstour.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fidel Castro hätte ein Christus der Menschheitsgeschichte werden können. Er war dahin unterwegs – doch wählte er schließlich die Unfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer ist der Revolutionsführer? Zu seinem 90. blickt eine kubanische Journalistin auf Fidel Castro. Sie beschreibt, wie sich sein Bild gewandelt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vermutlich zu Recht setzt die US-Regierung auf die jungen Leute in Kuba. Denn für diese ist der Kapitalismus durchaus attraktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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