Nach dem ersten Krisentreffen des Nato-Ukraine-Rats hält sich die Nato mit Zusagen zu militärischem Schutz weiterhin zurück
ca. 163 Zeilen / 4886 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der erste Gipfel löste vor vier Jahren in Afrika Euphorie aus. Doch nun schleicht sich Ernüchterung ein – auch wegen der Wagner-Gruppe.
ca. 354 Zeilen / 10609 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Militärischer Schutz für Handelsschiffe ist undenkbar? Nur wenn man sich von der Idee, dass konzertiertes Handeln dem Frieden dient, verabschiedet.
ca. 86 Zeilen / 2580 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der ukrainische Militärgeheimdienst veröffentlicht ein Papier, wonach Russland alle ukrainischen Getreideexporte verhindern will.
ca. 138 Zeilen / 4119 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands Präsident Putin will die Ukraine als Konkurrentin auf dem Getreidemarkt ausschalten. Das zeigen seine Ankündigungen – und die Angriffe auf Lager.
ca. 66 Zeilen / 1961 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit dem Auslaufen des Getreideabkommens will Putin die Aufweichung der Sanktionen erwirken. Soll der Westen sich auf diese Erpressung einlassen?
ca. 88 Zeilen / 2613 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland setzt seine Attacken auf ukrainische Hafenstädte fort. Zugleich gehen die Bemühungen weiter, das Getreideabkommen zu retten.
ca. 137 Zeilen / 4094 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Afrikanische Länder und die UN warnen wegen des gestoppten Getreidedeals vor einer Lebensmittelkrise. Es drohen Lieferausfälle und hohe Preise.
ca. 124 Zeilen / 3694 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Ende des Getreidedeals hat Russland die Hafenstadt Odessa angegriffen. Mit knatternden iranischen Drohnen, die „Mopeds“ genannt werden.
ca. 139 Zeilen / 4161 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Moskau erklärt Abkommen für „de facto beendet“. Kyjiw gibt sich unbeeindruckt
ca. 67 Zeilen / 2007 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ob mit Hilfen für Syrien oder Exporten aus der Ukraine: Russland erpresst durch Gewaltandrohung. Sicherheit muss anders geschaffen werden.
ca. 68 Zeilen / 2028 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das letzte Schiff unter der Flagge des UN-Getreideabkommens hat abgelegt. Ob es eine Verlängerung geben wird, ist weiter mehr als offen.
ca. 114 Zeilen / 3417 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Braucht Kasachstan tatsächlich so viele Waschmaschinen? Die taz hat Handelsströme in Europa ausgewertet. Und dabei Lücken in den Sanktionen entdeckt.
ca. 467 Zeilen / 14006 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Sie sind jedenfalls „nicht für einen Sprint geeignet“, sagt eine Expertin in Brüssel. Derweil verlangt das Europaparlament neue Strafen.
ca. 113 Zeilen / 3367 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
26 westlichen Firmen wird vorgeworfen, „Sponsoren Putins“ zu sein, weil sie in Russland Geschäfte machen. Das sorgt für einen Eklat in der EU.
ca. 111 Zeilen / 3310 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der G7-Gipfel beschließt ein Embargo gegen den Handel mit Diamanten aus Russland. Ob das funktioniert, hängt nun von Indien ab.
ca. 180 Zeilen / 5384 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Putin könne den Krieg nicht ewig durchhalten, sagt Rüdiger von Fritsch. Die Frage sei, ob die Propaganda oder die Bedürfnisse der Russen triumphieren.
ca. 280 Zeilen / 8398 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Moskau erlaubt für zwei weitere Monate ukrainische Agrarexporte. Im Gegenzug fordert Russland, dass angebliche Hürden für seine Ausfuhren fallen.
ca. 159 Zeilen / 4760 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Sanktionen zu politischen Veränderungen? Wirtschaftswissenschaftler Felbermayr hält das für naiv. Doch in Hinblick auf China seien sie wichtig.
ca. 195 Zeilen / 5833 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.