Bei einem Unfall auf einem russischen Atom-U-Boot werden mindestens 21 Menschen getötet und 22 verletzt. Ursache des Unglücks soll ein Defekt des Feuerlöschsystems sein.
Als der ukrainischer Frachter "Faina" in die Hände somalischer Piraten fiel, hatte er Waffen und 30 russische Panzer an Bord. Jetzt rätselt man, wer sie bestellt hat.
Vor der Ostseeinsel Bornholm setzt ein russisches Schiff für Atomtransporte auf Grund auf, weil der Kapitän betrunken war. Glück im Unglück: Der Frachter war leer.
Öltanker sollen eigene Routen bekommen. An Engstellen verstärkter Lotsenzwang, Russland will nicht blockieren. Öltransport nimmt rasant zu: 200 Tanker täglich
Erneut sinkt ein russisches Atom-U-Boot in der Barentssee. Sieben Besatzungmitglieder werden immer noch vermisst. Verteidigungsminister Sergej Ivanov kritisiert „elementaren Leichtsinn“. Umweltschützer befürchten radioaktive Verseuchung
Russische Minister besichtigen den Tiefwasserhafen in Wilhelmshaven. Angeblich wollen sie dort Container umschlagen lassen, aber die wahren Motive des Besuchs bleiben im Dunkeln
Die Ermittlungen zum Untergang des russischen Atom-U-Bootes „Kursk“ sind beendet. Nun gilt als sicher, dass die Explosion eines Torpedos an Bord die Katastrophe auslöste
Dieser Tage soll das U-Boot „Kursk“, das vor mehr als einem Jahr in der Barentssee sank, geborgen werden. Die Umstände des Unglücks sind weiter unklar. Die Hinterbliebenen kämpfen um einen Opferstatus und dafür, dass die Wahrheit ans Licht kommt
Kurzfristig beauftragt Moskau holländische Firma mit Bergung des gesunkenen Atom-U-Boots. Diese will schneller und billiger arbeiten als andere Anbieter. Experten befürchten jedoch Schaden an den Reaktoren und Austritt von Radioaktivität
Die ersten geborgenen Toten aus dem gesunkenen russischen Atom-U-Boot „Kursk“ deuten darauf hin, dass nicht alle Besatzungsmitglieder sofort nach der Katastrophe tot waren, sondern von der russischen Führung aufgegeben wurden