Der Frachter der Hamburger Reederei Johann M. K. Blumenthal darf in Australien nicht auslaufen. Der Grund: miserable Arbeitsbedingungen. Es war nicht genug Proviant geladen, und die Seeleute hatten seit Januar keinen Landurlaub
AUSTRALIEN Flüchtlingsdrama im Indischen Ozean: Mindestens 27 Menschen aus dem Irak oder dem Iran ertrinken bei Schiffbruch vor der Weihnachtsinsel, die zu Australien gehört
Am australischen Barrier Reef versuchen Bergungsmannschaften 1.000 Tonnen Öl aus dem gestrandeten Kohlefrachter zu pumpen. Vorwürfe gegen den Kapitän verstärken sich.
22.000 Tonnen australischer Giftmüll sollen nach Brunsbüttel verschifft werden. Ein Teil soll dort verbrannt, der Rest durch Norddeutschland nach NRW transportiert werden. Umweltministerium Schleswig-Holstein prüft den Antrag
Im Südpazifik protestieren Atomgegner mit Jachten gegen Plutoniumtransport von Japan nach Großbritannien. Australischer Abgeordneter springt mit Transparent ins Wasser. Steckt al-Qaida hinter Piratenüberfällen auf Schiffe mit Nuklearmaterial?
Die vom norwegischen Frachter „Tampa“ geretteten Flüchtlinge werden nach der vorübergehenden Entscheidung eines australischen Gerichts auf den Truppentransporter „Maroona“ übergesetzt und nehmen ihre Reise ins Ungewisse wieder auf
460 Flüchtlinge auf dem Frachter „Tampa“ sitzen weiter fest. Australien will sie auf die Insel Nauru und nach Neuseeland schicken. Gericht untersagt vorerst den Weitertransport
Australiens Marine besetzt die „Tampa“ mit schiffbrüchigen Flüchtlingen an Bord. Seerechtsexperte Lagoni: Bei einer Notlage muss die Regierung den Frachter einlaufen lassen. Cap Anamur: Es gibt Kapitäne, die wegschauen statt Hilfe zu leisten