Fledermäuse gelten als Urspung des Sars-CoV-2-Virus. Ihr Lebensraum wird durch den Klimawandel beeinflusst. Eine Studie zeigt den Zusammenhang.
ca. 77 Zeilen / 2284 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine britische Studie beziffert Natur und deren Zerstörung mit einer Preisliste. Das ist eine absurde kapitalistische Logik – aber vielleicht zweckmäßig.
ca. 119 Zeilen / 3570 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ständig sterben Tiere. Katzen morden Vögel, Menschen fahren Rehe tot, Fische ersticken in Flüssen, Mücken werden geklatscht. Sind bald alle Tiere weg?
ca. 86 Zeilen / 2556 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Vereinten Nationen wollen 30 Prozent der Erde unter Schutz stellen. Das lädt nur zu Ablasshandel ein, sagt Landschaftsökologin Christine Fürst.
ca. 147 Zeilen / 4396 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Naturzerstörung macht Seuchen wahrscheinlicher. Der Zoologe Peter Daszak hält die Gefahr für beherrschbar – sofern ein globales Umdenken stattfindet.
ca. 268 Zeilen / 8016 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Mit dem weltraumbasierten System „Icarus“ werden Tiere auf ihren Reisen zu Datensammlern. Es ist der Beginn einer neuen Ära in der Erderkundung.
ca. 233 Zeilen / 6983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Schutz der biologischen Vielfalt ist elementar, sagt Nicola Uhde. Anlässlich des UN-Sondergipfels zum Thema fordert sie, es ernster zu nehmen.
ca. 118 Zeilen / 3532 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
68 Prozent weniger Landwirbeltiere seit 1970 zeigt das wichtige Öko-Barometer des WWF. Zuletzt hat sich der Rückgang aber verlangsamt.
ca. 130 Zeilen / 3892 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Frettchen und Nerze können Wirte für das Coronavirus sein. Sie können es auf Menschen übertragen, sagt der Chef des Friedrich-Loeffler-Instituts Thomas Mettenleiter.
ca. 460 Zeilen / 13773 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Aussterben von Tieren durch Habitatzerstörung wird unterschätzt, sagt eine Studie. Die Ergebnisse könnten aber beim Artenschutz helfen.
ca. 118 Zeilen / 3531 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit Zahlen und Statistiken lässt sich nicht alles erklären, aber vieles besser verstehen – etwa, wie sich das Aussterben von Tierarten stoppen lässt.
ca. 68 Zeilen / 2038 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nur jeder fünfte Strom fließt ungehindert in einen Ozean. Das hat dramatische Folgen für die darin lebenden Süßwasserfische.
ca. 68 Zeilen / 2032 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bestände wandernder Süßwasserfischarten sind in Europa um 93 Prozent geschrumpft. Vor allem menschengemachte Barrieren tragen dazu bei.
ca. 80 Zeilen / 2390 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Überall krabbeln Krabben rum: In Folge des Klimawandels breitet sich die Asiatische Strandkrabbe weltweit exorbitant aus, weil sie mit Umweltveränderungen gut klar kommt. Intoleranz ist ein Evolutionsnachteil
ca. 49 Zeilen / 1452 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Auf der aktuellen Roten Liste der gefährdeten Arten finden sich nicht nur Insekten und Vögel, sondern auch schmusige Tiere – wie der Feldhamster.
ca. 88 Zeilen / 2624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
„Das Ende der Evolution“ heißt das neueste Buch des Evolutionsbiologen Matthias Glaubrecht. Darin warnt er vor dem Massensterben der Arten.
ca. 172 Zeilen / 5160 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
515 Arten von Säugetieren, Vögeln und Reptilien stehen kurz vor dem Aussterben, warnen Forschende. Die Entwicklung beschleunige sich selbst.
ca. 84 Zeilen / 2516 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ruanda bietet Besuche bei den Gorillas in Virtual Reality an. So will die Regierung dafür sorgen, dass Umweltprojekte für Touristen attraktiv bleiben.
ca. 231 Zeilen / 6907 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die Corona-Pandemie wäre ohne den Menschen nicht entstanden, sagt die Biologin Simone Sommer. Naturschutz sei auch für unsere Gesundheit zentral.
ca. 189 Zeilen / 5643 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Schon Erkältungen, die für uns normal sind, müssen Schimpansen und Gorillas fürchten. Das Coronavirus könnte ihren Tod bedeuten.
ca. 128 Zeilen / 3817 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.