Vor drei Wochen ging die Bärin KJ1 auf einen Jogger aus Frankreich los und verletzte ihn schwer. Trotz Protesten wurde sie jetzt erschossen.
ca. 61 Zeilen / 1806 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach Braunbär-Attacken in Italien will ein Lega-Politiker das verdächtige Tier erschießen lassen
ca. 84 Zeilen / 2492 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Acht Bären pro Jahr dürfen im Trentino in nächster Zeit getötet werden. So will die rechte Provinzregierung gegen die wachsende Population vorgehen.
ca. 88 Zeilen / 2614 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Südtirol werden Hundehalter:innen, die die Häufchen ihrer Hunde nicht beseitigen, neuerdings zur Kasse gebeten – mit DNA-Test und nicht zu knapp.
ca. 106 Zeilen / 3168 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Sie ist Turniertänzerin in einer queeren Gruppe, Imkerin und Hausverwalterin. „Das Leben ist mehr als nur der Job.“ Zu Besuch bei Simone Götz in Berlin.
ca. 248 Zeilen / 7420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Für die Bärin, die einen Jogger in Italien getötet hat, gibt es Platz in einem Gehege. Aber nicht für alle Bären, die auffällig geworden sind.
ca. 67 Zeilen / 1992 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Slowakei meldet zwei Attacken durch Braunbären. In Italien bestätigt ein Gericht, dass das Tier vorerst weiterleben darf, das einen Jogger getötet hat.
ca. 71 Zeilen / 2128 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Italien hat Braunbärin JJ4 einen Jogger getötet, jetzt herrscht Panik. Die Rückkehr der eigentlich friedlichen Tiere ist dennoch eine gute Nachricht.
ca. 140 Zeilen / 4181 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Erstes Exklusivfoto aus dem Voralpenland, wo die Sorgen immer größer werden: Dauernd Niederlagen 19 Und jetzt auch noch eine Attacke auf Schafe 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Tod eines Joggers in Italien zeigt: Der Bär darf nicht nach Deutschland zurückkehren. Die Raubtiere haben in Menschengebieten nichts verloren.
ca. 67 Zeilen / 1995 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum ersten Mal seit 150 Jahren hat in Italien ein Bär einen Menschen getötet. Jetzt wächst die Kritik am Umgang mit den Predatoren in der Region.
ca. 157 Zeilen / 4693 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach der kurzfristig abgesagten WM der Distanzreiter in Italien stehen die Marathonläufer unter den Pferden auf der Koppel, die Reiter sind ratlos.
ca. 142 Zeilen / 4231 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der römische Caffarella-Park ist eine Zuflucht, nicht nur in Zeiten der Pandemie. Eine Bürgerinitiative kämpft gegen Zement und Flussverschmutzung.
ca. 325 Zeilen / 9749 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
ca. 41 Zeilen / 1213 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die raue Hügellandschaft der Abruzzen ist weit weg der italienischen Toskana-Idylle. Am besten erkundet man sie mit einer großen grauen Begleiterin.
ca. 239 Zeilen / 7159 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
ca. 40 Zeilen / 1170 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Italiens Jäger haben die Zugvögel im Visier: Dabei müssen sie sich nicht um geschützte Arten scheren. Die Regionalbehörden haben alle zum Abschuss freigegeben - gegen die Richtlinien der EU
ca. 132 Zeilen / 3958 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Heute ist Welttierschutztag - ein Feiertag für Tiertelepathen und andere Tiervergötterer.
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Nach dem Tod des prominenten Bären: Umweltschützer protestieren, Touristen stornieren Bayernurlaub, und der italienische Umweltminister fordert „Auslieferung“
ca. 93 Zeilen / 2867 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
ca. 752 Zeilen / 24610 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.