Fünf Jahre nach Laos’ schwerster Flutkatastrophe setzt die Regierung weiter auf die Staudämme – dabei ist ihr wirtschaftlicher Nutzen umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laos will mit der Wasserkraft des Mekong-Flusses die Wirtschaft antreiben. Damit stellt das Land das Ökosystem ganz Südostasiens auf den Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit dem Bau von Staudämmen im Mekong will das arme Laos Strom-Großexporteur werden. Damit ist die Existenz vieler in der Region bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
FORTSCHRITT 32 Meter hoch, 820 Meter breit: Laos baut in den Mekong, den fischreichsten Fluss der Welt, eine Staumauer. Irrsinn, sagen Umweltschützer. Dabei soll das erst der Anfang sein
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Die Weltbank bewilligt – auch mit der Stimme der Bundesregierung – Mittel für das umstrittene GroßprojektNam Theun 2 in Laos, obwohl sie damit gegen die Empfehlungen der Weltstaudammkommission verstößt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Deutschland unterstützt umstrittenes Projekt in Laos. Umweltorganisationen kritisieren die Entscheidung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Weltbank will mit ihrer Unterstützung eines Mammut-Dammes in Laos Armut bekämpfen. Entwicklungsexperten kritisieren, dass dabei internationale Standards verletzt werden. 6.000 Menschen von Umsiedlung betroffen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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