GIFTSCHLAMM Tage nach dem Unglück in der Alufabrik dürfen die Menschen zurück in die verseuchten Dörfer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach der schweren Havarie in West-Ungarn erreicht die Giftbrühe die Donau. Auch das Grundwasser ist gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Cadillac, Schwefeldämpfe und die Hoffnung auf Heilung. Der Thermalsee in Hévíz weltweit der einzige, der zu therapeutischen Badezwecken genutzt wird.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Drei Gerbereien verdrecken den Fluss Raab, der durch beide Länder und ein Naturschutzgebiet fließt. Deshalb hat sich die Regierung in Budapest für eine strengere EU-Richtlinie eingesetzt. Doch die Nachbarn geben sich gelassen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Um die Folgen des jüngsten Hochwassers gibt es Streit zwischen den Donauanrainern Ungarn und Slowakei
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Gefahr für Budapest scheint gebannt. Teile Prags aus Sorge vor Haueinstürzen gesperrt. Seuchengefahr droht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Jahr nach der Zyanidverseuchung in Ungarn: Skrupellose Konzerne vergiften weiter die Umwelt. Dabei braucht niemand das Gold. Das meiste liegt nutzlos in den Tresoren
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Wasser in Ostungarn steht über zehn Meter hoch. Regierung ordnet Evakuierungen an. Wenige gehen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Ungarn stehen wegen Dauerregens zahlreiche Ortschaften unter Wasser. Die Regierung ruft den Notstand aus und stockt den Katastrophenschutz auf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wenn es regnet, laufen die Stauseen rumänischer Bergwerke voll giftigem Abraum über. In Europas Armenhaus ist Umweltschutz Nebensache
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach erneutem Giftunfall in Rumänien schwappt Schwermetallwelle durch den Fluss Theiß. Regierung spielt Unglück herunter. Ungarn kündigt „diplomatischen Protest“ an
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach dem Zyanid-Unglück von Baia Mare will das Land die Betreiberfirma in die Pleite treiben – als abschreckendes Beispiel ■ Von Keno Verseck
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kein Fischsterben mehr in der Donau. Die Mängel an der Goldmine waren lange bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kredit in Höhe von 8,5 Millionen US-Dollar. Bank verstößt gegen eigene Umweltrichtlinien
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bank gab 8,5-Millionen-Dollar-Kredit für den Bau der rumänischen Unglücks-Goldmine, obwohl sie die „Umwelterklärung der Banken“ unterzeichnet hat. Entschädigung gefordert ■ Von Maike Rademaker
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Zyanid-Welle hat Jugoslawien erreicht. Naturschützer fordern, dass Umweltstandards auch im Ausland gelten müssen
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Fluss Theiß ist durch Gift aus Goldfabrik verseucht. Ungarn fordert Entschädigung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Im Streit um die Donaunutzung einigen sich Ungarn und die Slowakei auf ein altes Projekt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die ungarischen Kommunisten bauen den Donau-Staudamm nun doch, obwohl sie schon einmal darüber gestürzt waren. Die Donauauen trocknen bereits aus ■ Aus Budapest Keno Verseck
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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