INITIATIVE Zahlreiche Privatinitiativen helfen den überforderten Behörden bei der Bewältigung der Katastrophe. Als besonders effektiv erweist sich ein Netzwerk von Helfern, das 1995 nach dem Erdbeben von Kobe entstand
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Erst auf den zweiten Blick wird deutlich, wie sich die Katastrophe auf den Alltag der Menschen auswirkt: Der Rhythmus in Tokio hat sich verlangsamt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was seit dem Erdbeben und dem Tsunami in den sechs Atomkraftwerken von Fukushima Daiichi passiert ist. Eine Zustandsbeschreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Messdaten über die radioaktive Strahlung auf dem Gelände von Fukushima I sind scheinbar niedrig. Die Instrumente stehen nicht direkt an den Reaktoren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ATOMGEFAHR Lage in Fukushima wird immer bedrohlicher – auch für die Menschen in Japans Hauptstadt. Schriftstellerin Akira Kuroda und taz-Reporter Georg Blume über schwierige Entscheidungen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine halbe Millionen Japaner sind in Notunterkünften untergebracht. Die Evakuierten leiden unter Kälte, zerstörter Infrastruktur und der Sorge um vermisste Angehörige.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer von einem Krisenort berichtet, hat meistens einen Rückweg offen. Aber diesmal gibt es Freunde, Familie - hier wie dort. Unser Reporter über seine Abreise aus Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Massenweise besorgte E-Mails und Anrufe, ständiges Grübeln bis zum Schlechtwerden, aber endlich Vollmond. Akira Kuroda über ihre Gründe, in Tokio zu bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Radioaktiv verseuchtes Trinkwasser und belastete Pflanzen: der Strahlenforscher und Physiker Peter Jacob über die Gesundheitsgefahren für die Japaner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Defekte Pumpen und fehlendes Kühlwasser können bei den verbrauchten Brennstäben im Akw Fukushima I eine atomare Kettenreaktion auslösen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Anti-Atom-Aktivist macht sich auf den Weg Richtung Fukushima, wo längst alle Bewohner evakuiert sind. Er sammelt eigene Daten zur Verstrahlung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Abklingbecken am Akw wurden völlig vergessen. Nun versuchen Rettungskräfte, sie wieder mit Wasser zu füllen. Sonst schmelzen die alten Brennstäbe und verseuchen die Anlage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Atomexperten in den USA geben beunruhigende Warnungen über die Lage in Fukushima I. Und sie wissen, außer den Japanern selber, am besten Bescheid.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Parlament diskutiert über den AKW-Unfall. Den Abgeordneten gelingt es, Kante zu zeigen - und doch einmütig Solidarität mit den Opfern auszudrücken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Informationspolitik der Japaner sorgt zunehmend für Ärger. Sogar aus den USA kommt Kritik wegen mangelhafter und widersprüchlicher Meldungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Deutschland nimmt die Sorge vor erhöhten Strahlenwerten zu. Doch noch sind keine radioaktiv belasteten Lebensmittel aus Japan angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Hiroshima und Nagasaki: Warum ausgerechnet Japan, das bittere Erfahrungen mit radioaktiver Strahlung hat, auf Atomenergie baut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FUKUSHIMA Wie die Techniker im AKW verzweifelt versuchen, die nukleare Katastrophe einzudämmen ➤ Seite 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das AKW Fukushima barg Konstruktionsmängel, wie ein am Bau beteiligter Ingenieur sagte. Offenbar warnte die IAEA bereits vor zwei Jahren die Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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