Es gibt viele Bücher zur Selbsthilfe. Das "Quakebook" aber hilft den Menschen in Japan. Der Verkaufserlös des digital produzierten Buches geht an das Rote Kreuz in Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Laut Tepco war es erst der Tsunami, der die Notkühlung und damit die Reaktoren von Fukushima beschädigte. Doch nun kommt raus, dass das wohl nur die halbe Wahrheit ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus Fukushima oder "Deepwater Horizon" lernen? Ja! Wie wir uns in das Ende der Zivilisation zu fügen haben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Technologisch ist Japan führend bei erneuerbaren Energien. Dennoch ist der Gesamtanteil gering. Denn bis zur Katastrophe hielten Japaner die Atomkraft für grün.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei einem Nachbeben ist in Fukushima der Strom ausgefallen - Reaktoren liefen ohne Kühlung. Greenpeace misst eine hohe Strahlenbelastung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der nächste große Atomgau droht 200 Kilometer südlich von Tokio im AKW Hamaoka. Die Atomanlage steht direkt auf der Grenze von drei großen tektonischen Erdplatten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
REAKTOREN In mehreren Atomkraftwerken sprangen Dieselgeneratoren an. Die Lage bleibt aber stabil
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das schwere Nachbeben und die Katastrophe von Fukushima hat die Bürger in Japan traumatisiert – doch ihre Panik und Aufregung schlägt noch immer nicht um in Wut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Energiemangel nach dem Erdbeben zeigt den Japanern die Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums auf. Bürger sparen nun konsequent Energie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Insgesamt 25.000 japanische und US-Soldaten suchen die Küste und Mündungen nach weiteren Leichen ab. Verunsicherung herrscht vor über die Verseuchung des Grundwassers.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Autohersteller kommen nicht zur Ruhe: Kaum ist die Krise vorbei, verursachen Schäden bei japanischen Zulieferern in Folge des Erdbebens Produktionsausfälle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Künstlerin lebt seit zwei Jahren in Hamburg. Am 11. März hat sie das Erdbeben von Tokio aus miterlebt. Zurück in Hamburg, fühlt sie sich schuldig, weil sie fliehen konnte - und ihre Freunde und Verwandten nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Alltag war schon mal einfacher. Hunderte Erderschütterungen am Tag, Stromsperren und knappes Trinkwasser haben die Stressbelastung der Tokioter erhöht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ERDBEBEN Teurer als Hurrikan „Katrina“ 2005, teurer als das Beben von Kobe 1995: Regierung legt Schadensbilanz vor – noch ohne die Kosten der AKW-Katastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Rückversicherer verkaufen ihre Risiken seit einiger Zeit gern als "Katastrophen-Bonds". Attac warnt davor, dass auch bei diesen Wetten "die Blase platzen" könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Weltbank kalkuliert mit bis zu 235 Milliarden Dollar für Japans Wiederaufbau - ohne die Nuklearkatastrophe. Eine exakte Bewertung der Lage steht noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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