Regenwald retten, Indigenenrechte stärken, Armut bekämpfen: Lula hat viel vor. Die Verhältnisse im Parlament werden es ihm schwer machen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der linke Ex-Präsident Lula da Silva hat die Wahlen in Brasilien gewonnen – es ist seine dritte Amtszeit. Nicht nur Umweltschützer:innen sind erleichtert, dass der rechtsradikale Nochpräsident Bolsonaro damit abgewählt ist 3,20
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wichtige Klimaklagen haben kleine Siege errungen – vor einem Gericht in Brasília und vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klimaschützer:innen wollen Brasiliens Präsidenten wegen Umweltzerstörung vor Gericht bringen – und damit einen Präzedenzfall schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Alessandra Korap Munduruku kämpft für die Natur, Frauen und Indigene. Die Gewinnerin des taz Panter LeserInnenpreises wird gerade massiv bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Brasiliens Regierung hat die Ablenkung durch Corona systematisch genutzt, um die Abholzung von Regenwald zu erleichtern. Das zeigt eine Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Indigene haben Beschwerde gegen Brasiliens Präsidenten eingereicht. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag könnte eine Untersuchung einleiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie kämpft als Munduruku-Indigene gegen die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes. Alessandra Korap Munduruku fordert von der deutschen Regierung, Soja und Fleisch aus Brasilien zu boykottieren
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ist es Öl aus der Tiefsee, wie vermutet? Trägt Greenpeace die Schuld? Niemand kennt den Grund der Ölpest. Für die Bewohner ist sie eine Katastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Was kann die Weltgemeinschaft tun, wenn der Regenwald brennt? Lokal aufforsten in Hambach? Die private Empörung bei Facebook teilen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Demonstrationen und Kritik sogar von der Agrarlobby: Wie die Waldbrände am Amazonas Widerstand gegen Präsident Bolsonaro auslösen3, 12, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Brasiliens Präsident Bolsonaro gerät mit seiner umstrittenen Umweltpolitik immer mehr unter Druck. Sogar die Agrarlobby rückt von ihm ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bolsonaro mobilisiert das Militär zum Kampf gegen das Feuer
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Bericht beklagt 164 Morde an Umwelt- und Landrechtsaktivisten weltweit. Die Philippinen lösen Brasilien als gefährlichstes Land ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Umweltschutzorganisation WWF fordert nach dem Eisenerz-Minenunglück in Brasilien, dass deutsche Unternehmen ihre Lieferketten prüfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jair Bolsonaro verkündet die Marschroute für seine Präsidentschaft. Brasiliens Linke bangt um Demokratie und Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Trotz Bemühungen der Agrarlobby im Parlament bleibt das Soja-Moratorium erhalten. Es ist eine Ausnahme in der brasilianischen Landwirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Brasiliens größte Agrarexporteure wollen Soja aus neu gerodeten Gebieten am Amazonas verkaufen. Greenpeace warnt deshalb vor weiterer Abholzung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Gericht verhängt einen sofortigen Baustopp für den Amazonas-Staudamm Belo Monte. Das riesige Wasserkraftwerk im Regenwald wird damit erstmal verhindert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BRASILIEN Seit Jahresbeginn rollt im Gebiet um den geplanten Riesen-Staudamm Belo Monte in Amazonien schweres Gerät – aus Deutschland. AktivistInnen und Filmemacher Martin Keßler wollen wachrütteln
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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