Ein Zeitreisender verrät, warum in 100 Jahren durch den Wahlerfolg der AfD in Thüringen und Sachsen das größte Naturschutzgebiet Europas entsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Im April 2023 wurde die erste Beschwerde nach dem viel diskutierten Lieferkettengesetz eingereicht. Was ist daraus geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bund fördert Unternehmen, die gesellschaftliche ökologische und soziale Probleme lösen wollen. Dafür stellt er zunächst 110 Millionen Euro bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwei deutsche Werften würden gerne hier Schiffe recyceln, doch die Hürden sind hoch. Bisher geschieht das unter schlechten Bedingungen in Südasien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hito Steyerl und Oleksiy Radynski über Verstrickungen russisch-deutscher Gasgeschäfte und ihr Kunstprojekt „LEAK. Das Ende der Pipeline“ in Leipzig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vier Arten dominieren den deutschen Wald. Kränkeln sie, verschwindet er. Brauchen wir neue Bäume oder müssen wir erst mal alte Worte vergessen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Fee*, 19 Jahre, aus Berlin, lebt heute in Eberswalde
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Agrarpolitik von Rot-Grün-Gelb droht schlechter zu werden als die der CDU, sagt Nabu-Chef Jörg-Andreas Krüger. Auch bei Abstimmungen auf EU-Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ausgerechnet unter dem grünen Minister Özdemir knickt die Ampel vor der Agrarlobby ein. Umweltvorschriften könnten unter ihm am Ende schwächer sein als unter seiner CDU-Vorgängerin, sagt Nabu-Chef Jörg-Andreas Krüger3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wirtschaftsminister Habeck und Sachsens Ministerpräsident Kretschmer sprechen über Transformation. Doch hat die Gegenwart überhaupt Raum für Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Marie Hoffmann ist Landwirtin und Influencerin. Viele ihrer 600.000 Follower:innen haben nichts mit Landwirtschaft zu tun. Wie geht das zusammen?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das „Greenpeace Magazin“ wird durch „atmo“ ersetzt. Redakteurin Frauke Ladleif über zeitgemäßen, engagierten Umweltjournalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Bundesregierung will zum Schutz des Klimas erlauben, Kohlendioxid dauerhaft unter dem Meer zu speichern. Viele haben Angst vor Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vor Borkum befinden sich mehr zu schützende Steinriffe als bislang bekannt. Das ergibt eine Greenpeace-Untersuchung zur geplanten Gasbohrung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Gegner:innen des Nationalpark-Plans verweigerten den Dialog mit Schleswig-Holsteins Umweltministerium. Das ist ein Alarmzeichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der Konsultationsprozess zum Ostsee-Nationalpark ist gescheitert: Der Abschlussbericht beschreibt fehlenden Willen zur Kommunikation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bauern müssen sich öffnen für mehr Umweltschutz. Sonst werden sie viel mehr Subventionen verlieren als die für Agrardiesel, die kaum Höfe retten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Wegen der Haushaltskrise stoppt das zuständige Bundesamt etliche Förderprogramme. Viele sollen die Energiewende voranbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bauen sei teuer, umweltschädlich und fördere Spaltung, sagt Ökonom Daniel Fuhrhop. Es brauche Alternativen zum Neubau.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Künstliche Intelligenz ist oft wenig nachhaltig – eine Initiative will das ändern. Doch den geplanten EU-Regeln für KI droht die Aufweichung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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