Cluj Napoca hat sich dank EU-Investitionen zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort entwickelt. Doch die Romnja leben noch immer in extremer Armut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Rumänien wird das Problem der EU-Agrarpolitik besonders deutlich: Subventionen fließen vor allem an große Betriebe und Multimillionäre.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Rumäninnen müssen im Ausland arbeiten, um über die Runden zu kommen. Darunter haben sie enorm zu leiden – und noch mehr ihre Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ecaterina Gheorghe isst oft nur noch Brot mit Essig und Salz. Jetzt protestiert sie mit Tausenden Rumänen und fordert den Rücktritt der Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Früher baute Mihai Stoica Kohle ab, heute muss er für die Familie Kohle klauen. Wie einst stolze Bergarbeiter in die Kriminalität abrutschten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Mit dem Drehteam der Filmemacherin Ulrike Ottinger auf Reisen quer durch Osteuropa (III): Zehn Jahre nach dem politischen Umbruch geht es den Rumänen schlechter denn je. Doch nicht nur desolate Plattenbauten prägen das Bild, sondern auch sorgfältig restaurierte Bürgerhäuser
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ In dem vielfach prämierten Dokumentarfilm Auf der Kippe zeigt der Hamburger Filmemacher Andrei Schwarz das Zusammenleben in einer rumänischen Barackensiedlung aus der Nähe
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Die rumänische Familie Izsák muß im Monat mit 80 Mark auskommen. Deshalb erzeugt sie viele Lebensmittel selbst. Teil II der taz-Serie über Konsum-Wünsche und Wirklichkeiten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Am Sonntag finden in Rumänien Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Auf dem Land, wo die Mehrheit der Rumänen lebt und die Armut am größten ist, hofft niemand auf Besserung ■ Aus Lehliu Keno Verseck
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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