Hilfswerke: Regierung und die UNO angesichts eines drohenden Massensterbens untätig. UNO beleidigt
ca. 93 Zeilen / 2770 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit dem Ende des Krieges in Angola dringen Hilfswerke erstmals in bisher unzugängliche Regionen vor. Sie finden verhungernde Bevölkerungen und Orte voller Gräber. „Die Schwachen sind bereits tot, und die Starken sind schwach“
ca. 143 Zeilen / 4391 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nur 40 Kilometer vor den Ruinen von Kuito tobt der Krieg. Täglich kommen Flüchtlinge an. Da wird die internationale Hilfe zur Dauereinrichtung
ca. 222 Zeilen / 8138 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zwei Millionen Menschen hat der angolanische Bürgerkrieg in die Flucht getrieben. Aus den Kriegsgebieten dringen nur Gerüchte. Eine Hungerkatastrophe droht ■ Von Kordula Doerfler
ca. 137 Zeilen / 4446 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.