Das Beratungsnetzwerk „Alle an Bord!“ versucht in Schleswig-Holstein, Geflüchtete in Unternehmen zu vermitteln. Viele wollen sofort arbeiten, aber die Hürden sind hoch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Lübeck schmückt sich damit, ein „sicherer Hafen“ für Geflüchtete zu sein. Das Flüchtlingsforum hat daran seine Zweifel und fordert mehr Engagement.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In einem offenen Brief fordert das Flüchtlingsforum, dass Lübeck für den Titel „Sicherer Hafen“ auch etwas tut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
2015 bauten Aktivisten in Lübeck das Solizentrum auf. Jetzt werden Menschen aus der Ukraine unterstützt. Staat und Kommunen haben von damals gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nicht alle Geflüchtete haben in Deutschland eine Krankenversicherung. Manche fallen – auch aus Angst vor einer Abschiebung – durchs System. Gerade für schwangere Frauen ist das gefährlich. In Lübeck bekommen sie ehrenamtliche Hilfe im Medibüro
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Flüchtlingshilfen verlieren hauptamtliche Koordinatoren. Vereine fürchten um Bestand der Arbeit. Offener Brief der Flüchtlingshilfe Flensburg. Landesregierung prüft Lösungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Migration Der Flüchtlingsrat fordert, Flüchtlinge nicht wieder nach Afghanistan abzuschieben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Flüchtlingsfrauen waren oft in ihrer Heimat besonders bedroht. Auch in deutschen Unterkünften sind sie in Gefahr. In Schleswig-Holstein fordern nun Experten ein Schutz-Konzept.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gipfel-Treffen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Diskriminierung Schleswig-Holsteins Hilfsorganisationen sind unzufrieden mit dem Umgang mit Geflüchteten. Kurz vor der geplanten Flüchlingskonferenz in Lübeck erheben sie nun konkrete Forderungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Seit die dänische Regierung die Wiedereinführung der Grenzkontrollen beschlossen hat, wächst im Norden der Unmut über das Nachbarland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Flüchtlinge Die Stadt Lübeck und ehrenamtliche Helfer bereiten sich auf die Möglichkeit vor, dass Schweden seine Grenze schließt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Initiative „Refugees Welcome Flensburg“ half Geflüchteten nach Skandinavien. Weil nun ganze Busse kontrolliert werden, stellt sie diese Form der Hilfe ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Mehr als 200.000 Euro haben Ehrenamtliche für Fährtickets von Travemünde nach Schweden ausgegeben. Aber die freiwillige Fluchthilfe hat Grenzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Lübecker sammeln Spenden, um Flüchtlingen Tickets nach Schweden zu kaufen. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob sich die Helfer damit strafbar machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Bedarf an therapeutischer Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge steigt, die Betroffenen fahren oft weite Strecken für eine Behandlung. Trotzdem werden in Schleswig-Holstein Angebote reduziert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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