Die akute Hungersnot scheint vorerst gebannt. Statt Lebensmittel zu verteilen hilft die Welthungerhilfe nun, Saatgut zu verbessern. Leiterin Karin Janz über Arbeit, Leben und Alltag in Pjöngjang.
Die Regierung in Pjöngjang hat ausländischen Helfern gestattet, den Unglücksort Ryongchon zu besuchen, ihnen aber den Zugang zu Krankenhäusern verwehrt. Die Bevölkerung wurde erst 50 Stunden nach der verheerenden Explosion informiert
Mehrere Hilfsorganisationen wie Cap Anamur versuchen, das Leid der Menschen im verarmten Nordkorea zu lindern. Doch anstatt dieses Engagement zu unterstützen, behindert die Regierung in Pjöngjang ein effektives Arbeiten, wo sie nur kann
Die Regierung in Pjöngjang hat ausländischen Helfern gestattet, den Unglücksort Ryongchon zu besuchen, ihnen aber den Zugang zu Krankenhäusern verwehrt. Die Bevölkerung wurde erst 50 Stunden nach der verheerenden Explosion informiert
Mehrere Hilfsorganisationen wie Cap Anamur versuchen, das Leid der Menschen im verarmten Nordkorea zu lindern. Doch anstatt dieses Engagement zu unterstützen, behindert die Regierung in Pjöngjang ein effektives Arbeiten, wo sie nur kann
Die Regierung in Pjöngjang hat ausländischen Helfern gestattet, den Unglücksort Ryongchon zu besuchen, ihnen aber den Zugang zu Krankenhäusern verwehrt. Die Bevölkerung wurde erst 50 Stunden nach der verheerenden Explosion informiert
Mehrere Hilfsorganisationen wie Cap Anamur versuchen, das Leid der Menschen im verarmten Nordkorea zu lindern. Doch anstatt dieses Engagement zu unterstützen, behindert die Regierung in Pjöngjang ein effektives Arbeiten, wo sie nur kann
Die Regierung in Pjöngjang hat ausländischen Helfern gestattet, den Unglücksort Ryongchon zu besuchen, ihnen aber den Zugang zu Krankenhäusern verwehrt. Die Bevölkerung wurde erst 50 Stunden nach der verheerenden Explosion informiert
Mehrere Hilfsorganisationen wie Cap Anamur versuchen, das Leid der Menschen im verarmten Nordkorea zu lindern. Doch anstatt dieses Engagement zu unterstützen, behindert die Regierung in Pjöngjang ein effektives Arbeiten, wo sie nur kann