Geflüchtete warten in Hamburg im Schnitt zwei Monate auf ihr Geld. Ein Jugendamtskollege sorgt sich, weil Familien keine Babynahrung kaufen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg warten Geflüchtete monatelang auf Zahlungen, die ihnen zustehen. Sofiya S. und ihre Schwester haben dagegen geklagt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg darf ein Volksbegehren für ein bedingungsloses Grundeinkommen erstmal nicht durchgeführt werden. Das lässt sich aber korrigieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Er war „schwer vermittelbar“, außer als Provokateur in den Medien. Arno Dübel, Deutschlands Star-Arbeitsloser aus den nuller Jahren, ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hamburg ermöglicht ein rabattiertes Ticket für Berufstätige. Schüler und Sozialhilfeempfänger fahren bundesweit für 19 Euro im Monat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Hamburger Wohngeldportal sollte Anträge vereinfachen und Verfahren beschleunigen. Zur Premiere ist es direkt wieder abgestürzt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vor gut einem Jahr startete in Bremen Housing First als Modellprojekt. Es läuft gut, auch dank Mitarbeitern, die selbst einmal obdachlos waren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg erhöht die Einkommensgrenze für Sozialwohnungen. Damit vergrößert sich der Kreis der Berechtigten und die Konkurrenz unter Bewerber*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Lärry Be. lebte als Minderjährige in Hamburg auf der Straße. Sie fordert eine Schlafstelle für junge Menschen abseits der Unterkünfte für Erwachsene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Hamburgs Senat will laut Koalitionsvertrag die Teilhabe von Sinti und Roma stärken. Passiert ist wenig, deshalb fordert die Linke einen Staatsvertrag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Zum 1. Januar 2022 soll es in Hamburg endlich ein eigenes Not-Übernachtungsangebot für junge Erwachsene geben. Leider ist es auf zwei Jahre befristet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Pandemiebekämpfung wurde bisher kaum nach sozialen Stadtteilkriterien differenziert. Das soll sich jetzt ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Pädagog:innen boykottieren Tagung der Sozialbehörde über linke Militanz. Sie wollen Klientel nicht ausforschen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In vielen Bundesländern sehen die Behörden davon ab, Geld von Bürger*innen zu fordern, die für Syrer*innen bürgten. Hamburg hingegen hält daran fest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erstmals schickte die Sozialbehörde Jugendtreffs Fragebogen zu „linksradikaler Ausrichtung“ ihrer jungen Besucher. Nun lädt sie zur Fachtagung ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wohnraum ist knapp, die Mieten explodieren: Tobias Behrens von „Stattbau Hamburg“ über gemeinschaftliches Wohnen und die Vorzüge des bei Spekulanten verhassten Erbbaurechts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Bald beginnt das Winternotprogramm für Obdachlose. Corona verschärft die Lage und zeigt: Von der Massenunterbringung muss man sich verabschieden.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bewohner:innen einer Unterkunft müssen umziehen, weil die Gebäude auf der Veddel abgerissen werden sollen. Betroffene Familien fühlen sich unter Druck gesetzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Hamburg warten Menschen mit Behinderungen monatelang auf ihre Zuschüsse für Miete und Betreuung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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