Die Ausstellung „Think global, build social!“ im Deutschen Architektur Museum in Frankfurt zeigt Ethik und Ästhetik im baulichen Einklang
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILM Die Wunder der Architektur: Premiere von „Parabeton – Pier Luigi Nervi und römischer Beton“, dem neuen Film von Heinz Emigholz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der britische Stararchitekt David Chipperfield will bei der Bienale erschüttern und provozieren. Nach seinem Willen kommt es in Venedig zu einem „Common Ground“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KONZEPTE Ein israelischer Designer stellt Pläne für seine Möbel ins Internet
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ARCHITEKTUR Weniger Bau, mehr Kunst: Für die Architekturbiennale in Venedig hat Kuratorin Kazuyo Sejima ein Konzept entwickelt, das eine neue Einfachheit des Bauens anmahnt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Text von Andreas Neumeister flog aus dem Katalog zum deutschen Beitrag der Architekturbiennale raus. Zu lang, hieß es. Tatsächlich störten Verweise auf die NS-Zeit. Die taz publiziert ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
HUMBOLDT-FORUM Wann das Stadtschloss fertig wird, ist nicht so wichtig, sagt Kulturstaatsminister Neumann (CDU). Hauptsache, das Ding bleibt auch stehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Franco Stella fordert, dass auch die Kuppel und ein Portal vom Bund bezahlt werden. Doch Bauminister Peter Ramsauer (CSU) mauert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
BERLIN-MITTE Der italienische Architekt Franco Stella darf das Berliner Stadtschloss bauen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hebt die Entscheidung des Bundeskartellamtes auf
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Quelle: taz
Ressort: Inland
STADTSCHLOSS Architekt nimmt Richterspruch an. Konkurrent darf bauen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Es kann gebaut werden - bis 2016 soll die Berliner Mitte ihr Schloss erhalten. Aber, ob auch die historische Fassade kommt? Und das Humboldt-Forum?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Mailänder Millionärserbe hat ein abruzzisches Bergkaff gekauft und in ein Hoteldorf verwandelt. Der Architekt verwirklichte die Idee, indem er sich mit Fachleuten des Volkskundemuseums zusammentat und die alten Leute im Ort ausfragte
Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Italienisches Design gefällt seit jeher mit seinen unbekümmerten Formen, die Distanz zum Rationalismus des Faschismus wahrten. Heute allerdings huldigt manch große Designer-Geste nur noch dem postmodernen Wir-sind-wer-Lebensgefühl
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Zamość heißt ein Ort in der polnischen Provinz, der im 16. Jahrhundert als ideale Stadt im Stil der italienischen Renaissance geplant wurde. In diese Stadt reist nun die internationale Kunstszene und verwurstet die Utopien von gestern. Ein Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Leichte Hüllen: Die Ausstellung „Shape Mission“ im Berliner Meilenwerk widmet sich italienischem Autodesign. Es geht um die Überwindung des Raums, im Vergleich mit anderen Technologien wirken die Limousinen heute trotzdem wie Dinosaurier
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Francesca Ferguson ist die diesjährige Kuratorin des deutschen Beitrags auf der Architektur-Biennale in Venedig
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Den Pakt von italienischem Futurismus und Faschismus in Film und Städtebau sichtbar gemacht: Die Cinepolis-Reihe im Metropolis zeigt morgen Abend dokumentarische Filme zu Architekturen im italienischen Faschismus
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Heute wird die italienische Botschaft im Tiergarten wiedereröffnet und glänzt zartrosa im einstigen Fascho-Look der Nazijahre. Zwar wurde die dunkle Vergangenheit an einigen Teilen nicht ungebrochen übertüncht, eine Auseinandersetzung mit der Geschichte oder ein baulicher Kontrapunkt aber fehlen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mit der Ausstellung zur Gruppe „Superstudio – Life Without Objects“ erinnert das Design Museum London an die italienische Architettura Radicale
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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