Verstreutes Hotel: Abruzzisches Aschenputtel

Ein Mailänder Millionärserbe hat ein abruzzisches Bergkaff gekauft und in ein Hoteldorf verwandelt. Der Architekt verwirklichte die Idee, indem er sich mit Fachleuten des Volkskundemuseums zusammentat und die alten Leute im Ort ausfragte

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.