Ab Jahresbeginn sollen Hausbesetzungen strafrechtlich belangt werden. Doch die Aktivisten geben nicht auf und kriegen Unterstützung aus der weltbekannten Designerszene des Landes.
Der Gängeviertel-Investor kündigt Räumungen an und wirft dem Senat Versäumnisse vor. Die beteiligten Behörden suchen derweil unter Schmerzen nach einer gemeinsamen Position.