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taz zahl ich

Die Bauarbeiten am Tempelberg sollten zeitweise eingestellt werden

Öffentliche Absprachen sind nötig

Von SUSANNE KNAUL

12.2.2007

Meinung und Diskussion,  S. 11

Einigkeit im Kampf für den Tempelberg

Die Empörung über israelische Bauarbeiten am Zugang zur Al-Aksa-Moschee eint die zerstrittenen Palästinenser
Von SUSANNE KNAUL

8.2.2007

der tag,  S. 02

Klingeln oder nicht klingeln

In „House/News From Home“ trifft der Filmemacher Amos Gitai zum dritten Mal seit 1980 Menschen, die in einem einzigen Haus in Jerusalem gelebt und gearbeitet haben
Von KIRSTEN RIESSELMANN

8.9.2006

Kultur,  S. 25

Olmert sucht alternativen Rückzugsplan

Einem Pressebericht zufolge bereitet die israelische Regierung Verhandlungen mit den Palästinensern vor

14.6.2006

der tag,  S. 02

Gaza nach 38 Jahren Besatzung geräumt

Israel erklärt Besatzungszeit für beendet. Letzte Truppen sollen Gaza heute verlassen. Die verbleibenden Synagogen werden von den Israelis nicht abgerissen. Ihre Zerstörung widerspricht jüdischem Recht. Im Gaza-Streifen wächst die Sorge vor Unruhen
Von SUSANNE KNAUL

12.9.2005

Ausland,  S. 09

Räumung der Siedlungen beendet

Die israelischen Sicherheitskräfte evakuieren Abzugsgegner im Westjordanland
Von SUSANNE KNAUL

24.8.2005

Ausland,  S. 10

Die Bewährungsprobe

Nach dem Abzug der Israelis muss Palästinenserchef Abbas beweisen, dass er in Gaza die Kontrolle übernehmen kann
Von SUSANNE KNAUL

23.8.2005

brennpunkt 2,  S. 04

FRIEDEN IM NAHEN OSTEN KÖNNEN NUR EINSEITIGE MASSNAHMEN BRINGEN

Böse Absicht, gutes Ergebnis

Von SUSANNE KNAUL

23.8.2005

Meinung und Diskussion,  S. 12

Der Gaza-Abzug als „jiddisches Theater“

Während die Räumung der Siedlungen andauert und das nationalreligiöse Lager weiter mobilisiert, interessieren sich die meisten Israelis eher fürs Ausgehen und den Sommerschlussverkauf. Die Medien kommentieren überwiegend kritisch
Von SUSANNE KNAUL

22.8.2005

Ausland,  S. 09

Siedlungsräumung in Gaza fast beendet

80 Prozent der Siedler haben den Gaza-Streifen verlassen, 18 der 21 Siedlungen sind leer. Bis Montag ist alles vorbei

20.8.2005

Ausland,  S. 09

Tränen, Feuer und Gebete

Viele Gaza-Siedler fügen sich letzten Endes in ihr Schicksal. Die Gewalt geht vor allem von Radikalen aus, die aus dem Westjordanland angereist sind
Von SUSANNE KNAUL

18.8.2005

brennpunkt 1,  S. 03

„Viele Gegner sind eher national als religiös“

Sehr viele Israelis befürchten, dass die Räumung des Gaza-Streifens der Anfang von weiteren Räumungen ist, sagt Ephraim Yuchtman-Yaar
Von SUSANNE KNAUL

18.8.2005

brennpunkt 1,  S. 03

Vorbild Gaza-Streifen

Der Abzug der Israelis könnte der von Gewalt geplagten Region Frieden bringen – und zum Modell für das Westjordanland werden. Doch die Chancen dafür stehen nicht gut
Von SUSANNE KNAUL

18.8.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Widerstand gegen die Gaza-Räumung

Die israelischen Sicherheitskräfte dringen in Siedlungen ein und nehmen radikale Gegner des Abzugs fest. Tausende Anhänger der Palästinenserorganisation Hamas feiern das Ereignis. In Israel wird unterdessen über vorgezogene Neuwahlen spekuliert

17.8.2005

Ausland,  S. 09

Gaza: Abzug beginnt

16.8.2005

Seite 1,  S. 01

Rempeln gegen die Räumung

Wer jetzt noch im Gaza-Streifen ist, büßt sein Eigentum ein. Den Siedlern ist das gleich – zu verfahren ist ihre Situation
Von SUSANNE KNAUL

16.8.2005

brennpunkt,  S. 03

„Exklusive Kontrolle“

Der Abzug aller Israelis aus dem Gaza-Streifen ändert völkerrechtlich lediglich den Charakter der Besatzung. Ein ehrliches Ende ist er nicht
Von ANDREAS ZUMACH

16.8.2005

brennpunkt,  S. 03

Hamas will weiter gegen Israel kämpfen

Kurz vor Beginn des israelischen Abzugs aus dem Gaza-Streifen konkurrieren die palästinensische Regierung und die Islamisten um die Lorbeeren des Erfolgs. Ungeachtet einer vereinbarten Waffenruhe wird die Siedlung Kfar Darom beschossen
Von SUSANNE KNAUL

15.8.2005

Ausland,  S. 10

Israelische Massendemonstration gegen Gaza-Abzug

13.8.2005

Ausland,  S. 09

Israels Finanzminister tritt zurück

Mit seinem Abgang protestiert Benjamin Netanjahu gegen den Abzug aus Gaza. Offiziell begründet er seinen Schritt mit einer Verschlechterung der Sicherheitslage. Doch es geht auch darum, schon jetzt für mögliche vorgezogene Neuwahlen zu punkten
Von SUSANNE KNAUL

8.8.2005

Ausland,  S. 09