Vor 20 Jahren beschloss Deutschland einen Zuwanderungsstopp für Jüdinnen und Juden aus der Sowjetunion. Bis dahin waren 220.000 Menschen ins Land gekommen. Viele von ihnen leben heute in Altersarmut und sind auf Unterstützung angewiesen. Die Geschichte dreier Frauen
Ein evangelischer Pfarrer in Brandenburg drückt seine Solidarität mit der jüdischen Gemeinde aus. Die Aktion wird Opfer eines antisemitischen Angriffs.
In Stahnsdorf bei Berlin sorgt ein Nazi noch im Tod für Krawall. Der Holocaustleugner wurde im Grab eines jüdischstämmigen Musikwissenschaftlers beigesetzt.
Eine Ausstellung in Potsdam beschäftigt sich mit jüdischem Leben in der Region. Dass sie mit wenigen Exponaten auskommen muss, ist Teil der Geschichte.