Rund 20.000 europäische jüdische Flüchtlinge kamen während des Zweiten Weltkriegs nach Shanghai. Das besetzte China war arm, die Stimmung sehr fragil.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Sieben-Milliarden-Dollar-Geschäft zwischen Unternehmen aus China und der Militärjunta Guineas ist ein schmutziges Geschäft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 18.000 Juden fanden nach der Reichspogromnacht Zuflucht in Shanghai. Nur etwa 500 von ihnen kamen zurück. Für die damals achtjährige Sonja Mühlberger, geborene Krips, war Berlin sogar Neuland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Als die deutschen Juden einwanderten, gab es in der Stadt nicht weniger als sieben Synagogen, fünfzig Zeitungen und Zeitschriften, die in neun Sprachen gedruckt wurden und von denen dreißig auch im Zweiten Weltkrieg erschienen. Auf Spurensuche im ehemaligen jüdischen Viertel von Schanghai
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Kein Blues: Ulrike Ottingers Film über jüdische Immigranten in Shanghai
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der chinesischen Metropole Shanghai überlebten im Zweiten Weltkrieg 20.000 jüdische Flüchtlinge aus Europa den Holocaust. Im Stadtteil Hongkou werden die Erinnerungen ans ungewöhnliche Exil lebendig ■ Aus Shanghai Georg Blume
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
■ Peter Konicki (62) floh 1939 mit Mutter und Schwester nach Shanghai, wohin zuvor schon der jüdische Vater geflohen war
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
■ Eine Ausstellung dokumentiert das Leben jüdischer Flüchtlinge in China
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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