Für die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen wird in Skopje mit einem Rechtsruck gerechnet. Den Sozialdemokraten drohen Verluste.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Ressort: Aktuelles
Parlament in Skopje stimmt mit Zweidrittelmehrheit für Änderung des Staatsnamens. Abweichler der Opposition stellen Bedingungen
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
91 Prozent der Beteiligten stimmten für die Namensänderung für Mazedonien. Doch bei nur rund 37 Prozent Beteiligung ist die Abstimmung eigentlich ungültig
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Ressort: Ausland
Das Referendum zur Namensänderung Mazedoniens mobilisierte zu wenige. Am Kurs Richtung Europa wird dieser Rückschlag aber nichts ändern.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Namensstreit Regierung in Skopje will Streit mit Athen beilegen – und endlich in die Nato und EU
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Ressort: Ausland
Seit vielen Jahren streiten Mazedonier und Griechen über die Bezeichnung „Mazedonien“. Jetzt gibt es Hoffnung auf eine baldige Einigung.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Albaner streben noch heute eine grenzüberschreitende Vereinigung an. Für die Balkanregion ein gefährliches Unterfangen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einen Tag nach dem Erfolg in der UN-Generalversammlung erkennen Mazedonien und Montenegro das Kosovo an. Belgrad weist die Botschafter beider Länder aus.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Montenegro und Mazedonien erkenn die Unabhängigkeit des Kosovo an. Das tut Belgrad doppelt weh.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für Nachbarstaaten ist die Frage der Kosovo-Anerkennung eine Belastungsprobe. Auch in ihren Ländern steht der instabile Friede zwischen Ethnien auf dem Spiel.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EU-Beauftragter Leotard fordert Regierung in Skopje zu Gesprächen mit der UÇK auf. Auswärtiges Amt warnt vor Reisen nach Makedonien
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Ressort: Ausland
Fronten in Makedonien verhärtet: Armee geht weiter gegen Stellungen albanischer Rebellen vor. EU-Beauftragter Solana startet dennoch neuen Vermittlungsversuch
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Ressort: Aktuelles
Die makedonische Regierung kommt den Albanern entgegen und kündigt eine Verfassungsreform an. Albanisch soll zweite Amtssprache werden, eine Amnestie für die Kämpfer der UÇK wird in Aussicht gestellt. Eine Reaktion der UÇK steht noch aus
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Ressort: Ausland
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