Stella Assange über ihren Mann Julian, der seit vier Jahren in London im Gefängnis sitzt und Angst vor Auslieferung an die USA hat. Dort droht dem Wikileaks-Gründer, der Kriegsverbrechen enthüllte, lebenslange Haft3 Die USA haben inzwischen akute Probleme mit einem ganz anderen Fall von Geheimnisverrat2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wenn Julian Assange im Botschaftsasyl Besuch bekam, sollen die USA mitgehört haben. Nun klagen vier US-Bürger*innen deshalb gegen die CIA.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Familie von Julian Assange fordert die Bundesregierung auf, sich für den inhaftierten Wikileaks-Gründer einzusetzen. Doch Scholz tut sich schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Umweltaktivist Jason Kirkpatrick wurde jahrelang von seinem Freund, einem Polizeispitzel, ausgespäht. Nun entscheidet ein Gericht über den Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Wikileaks-Gründer ist ein Aufklärer – dennoch lehnt die britische Justiz seine Freilassung ab. Das untergräbt die Pressefreiheit und das Ansehen des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Londoner Gericht lehnte am Mittwoch einen Antrag ab, den Wikileaks-Gründer gegen Kaution auf freien Fuß zu setzen. Es bestehe Fluchtgefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Julian Assanges Unterstützer*innen atmen auf – doch der Kampf um seine Freilassung und für die Pressefreiheit ist noch nicht gewonnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was hätte Wikileaks-Gründer Julian Assange im Falle seiner Auslieferung in die USA zu erwarten gehabt? Ex-CIA-Mitarbeiter John Kiriakou erläutert es.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Whistleblower Julian Assange wird von Großbritannien vorerst nicht an die USA überstellt, weil er dort sein Leben riskieren würde. Dennoch ist das Londoner Urteil alles andere als ein Durchbruch für die Pressefreiheit3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Nicht-Auslieferung von Assange wird mit der Lebensgefahr begründet, die ihm droht. Der Schutz von Whistleblowern ist dem Gericht kein Anliegen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am Montag endet der Auslieferungsprozess in London. Frank Heinrich (CDU) hätte sich gewünscht, dass sich die Bundesregierung für Julian Assange einsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Doppelagent Blake spionierte erst für Großbritannien, dann für die Sowjetunion. Unser Autor traf ihn Anfang der Neunziger in Moskau zum Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Schriftsteller machte die Abgründe britischer Geheimdiensttätigkeit zu Bestsellern. Doch auch Agenten wussten, was sie an ihm hatten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Auslieferungsverfahren gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange verstößt Großbritannien gegen die Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der britische Premier Johnson zeigt sich für positive Berichterstattung dankbar – und macht einen Oligarchensohn zum Ritter mit Sitz im Oberhaus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der britische Geheimdienstausschuss kritisiert die eigene Regierung scharf: Sie habe es vermieden, zu klären, ob Russland bei den Referenden mitmischte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Britische Rechercheteams identifizieren einen der Russen, die den Skripal-Anschlag verübt haben sollen, als Oberst des Geheimdienstes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russische Geheimdienstmitarbeiter seien der Vergiftung des Ex-Agenten Sergei Skripal überführt worden, sagt die britische Premierministerin. Es sei ein Haftbefehl erwirkt worden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Auseinandersetzung um das Attentat auf den Exagenten zeigt, welche Rolle die soziale Medien heute in der Propaganda spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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