Die Autorin und Filmerin Grit Lemke verließ die Lausitz wegen der Rechten. Das Verhalten des Westens gegenüber Ostdeutschland findet sie „kolonial“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine Datenanalyse der taz zeigt: Die Ergebnisse der Wahlen in Sachsen und Thüringen sind der vorläufige Höhepunkt eines langfristigen Rechtsrucks. In Ostdeutschland ist er besonders drastisch
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die jüdische Studentenorganisation Hillel organisierte eine Podiumsdiskussion zu den Wahlen in Sachsen. Mehr Verbündete seien nötig, hieß es.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Katharina König-Preuss warnt, Nazis wollten die alten Bundesländer von den neuen aus erobern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wenn Wahlergebnisse missinterpretiert werden, entstehen „Hochburgen“, die keine sind. Wahlentscheidungen müssen präziser analysiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Sachsen und Thüringen stehen am 1. September Landtagswahlen an. Die Wahlergebnisse vom Sonntag lassen auf einiges schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Osten sei der Wandel der AfD zur rechtsextremen Partei abgeschlossen, sagt der Rechtsextremismus-Experte David Begrich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Ost und West sind in Paartherapie – das merkt man gerade wieder beim Thema Chemnitz. Nur Migranten sind nach wie vor nicht eingeladen, sich zu äußern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sind ausländerfeindliche Angriffe ein ost- oder ein gesamtdeutsches Phänomen? Beides, sagt ein Experte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit Aufmärschen und durch Kameradschaften versuchen Neonazis in und um Dortmund, Köln und Aachen seit langem, politisch relevant zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vortrag über Rechtsextremismus im Untergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Ängste vieler Migranten vor dem Osten sind gut begründet, wie die Nazi-Mordserie zeigt. Doch Rassismus ist kein ostdeutsches Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Leipzig versuchen Rechtsextreme den Mord an der kleinen Michelle zu instrumentalisieren. Sie demonstrieren zum Beispiel für die Einführung der Todestrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Niemand hat die Chancen der Wiedervereinigungso erfolgreich genutzt wie die Rechtsextremisten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Rechtsextremistische Einstellungen in der ostdeutschen Bevölkerung häufiger als im Westen. Möglicher Grund: Schlechte Arbeitsmarktlage
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die neuen Länder seien „nicht rechtsextremistischer“ als die alten, glaubt Thüringens Innenminister Köckert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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