Am Sonntag gehen die Serb*innen an die Urnen. Parteien interessieren niemanden. Alles dreht sich nur um den allmächtigen Staatspräsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Serbische Extremisten im Norden wollen verhindern, dass ihre Landsleute am Sonntag wählen gehen. Das ist diesmal gar nicht im Interesse Belgrads.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KOSOVO Der serbischen Regierung in Belgrad sind die nationalistischen Töne und Taten im Norden des Kosovo längst lästig geworden. Sie stören nur noch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Belgrad hofft auf eine Teilnahme der Kosovoserben an den Komunalwahlen. Dann könnten die Beitrittsgespräche mit Serbien beginnen, verspricht die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Vojvodina war einst eigenständig. Egal ob Ungar oder Serbe, viele dort wünschen den alten Status zurück. Selbst das Abitur feiert man nach Ethnien getrennt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der Kommunalwahl im Kosovo konnten alle Parteien ihre Hochburgen halten. Die Wahlbeteiligung der serbischen Minderheit war besonders hoch. Ein neuer Prozess?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nicht alle Serben im Kosovo lehnen den Ahtisaari-Plan ab. Sie hoffen auf Vorteile. Doch in Belgrad finden sie kein Gehör
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Lejla Kolašinac dolmetscht für Ärzte oder Ämter die Lebensgeschichten von Kriegsflüchtlingen. Das stellt sie immer von neuem auf die Probe: Sie muss neutral bleiben gegenüber Opfern – und Tätern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Erfolg für die nationalistische Radikale Partei und die prowestliche Demokratische Partei bei Kommunalwahlen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei den Kommunalwahlen gewinnen die Oppositionsparteien fast in allen Städten und Gemeinden die Mehrheit. Serbiens Präsident Tadić und Regierungschef Koštunica sprechen bereits von vorgezogenen Parlamentswahlen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
■ Der Kosovo-Beauftragte der OSZE, Tore Bøgh, soll neue Verwaltung installieren
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Ulcinj, die südlichste Stadt Montenegros, ist mehrheitlich albanisch besiedelt. Deshalb haben sich viele Albaner aus dem Kosovo hierhergerettet. Heute gibt es in der Stadt, die bis zum Ausbruch des Krieges hauptsächlich von Einnahmen aus dem Tourismusgeschäft lebte, mehr Flüchtlinge als Einwohner. ■ Von Thomas Schmid
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Die serbische Opposition kündigt die Fortsetzung der Demonstrationen an. Sie protestiert gegen die Absetzung des Bürgermeisters und den Austausch in der Führung des unabhängigen Senders Studio B ■ Aus Belgrad Ivan Ivanji
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Parlament der serbischen Hauptstadt setzt den Oppositionspolitiker Zoran Djindjić ab. Der Antrag wurde von seinem einstigen Mitstreiter Vuk Drašković eingebracht ■ Von Karl Gersuny
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Zoran Djindjić mit großer Mehrheit gewählt. Erste Zerwürfnisse bei Zajedno
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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