Die rechtsextreme Marine Le Pen wurde wegen Veruntreuung verurteilt. Dennoch will sie daran festhalten, für die französische Präsidentschaft 2027 zu kandidieren.
Le Pen darf bei der Wahl 2027 nicht antreten. Ob dieses Urteil gut für Demokratie ist, wird nicht nur in Frankreich heftig diskutiert. Ein Pro und Contra.
Marine Le Pen darf bei den nächsten Wahlen nicht antreten. Ob dieses Gerichtsurteil gut für Demokratie ist, wird nicht nur in Frankreich heftig diskutiert3
Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen wird von einem Gericht für die Veruntreuung vonEU‑Geldern verurteilt. Sie kann deshalb wohl nicht bei den Präsidentschaftswahlen 2027 antreten 3
Premier Bayrou übersteht am Mittwoch zwei Vertrauensabstimmungen, weil die Sozialisten aus dem Linksbündnis ausscheren. Der Staatshaushalt für 2025 gilt als angenommen
Der Präsident hat sich die innenpolitische Misere, die er nach dem Misstrauensvotum gegen seinen Premier beklagt, selbst zuzuschreiben. Da hilft auch keine Notre-Dame-Wiedereröffnung.
Mit der Unterstützung des Misstrauensvotums zeigte Marine Le Pen ihre schiere Macht im Parlament. Doch für den kurzen Erfolg riskiert die Rechtspopulistin viel.
Auf Antrag der linken und rechten Opposition musste sich der französische Premierminister Michel Barnier am Mittwoch einer Vertrauensfrage stellen. Das ist das Ergebnis.
In Frankreich könnten die linken und rechten Oppositionsparteien in den nächsten Tagen den Sturz der Regierung einleiten. Neuwahlen sind erst im Juli 2025 möglich