Sri Lankas Präsident Rajapaksa soll sich auf den Malediven befinden. Der ähnlich unpopuläre Premier Wickremesinghe wird Übergangspräsident.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Tagen gehen viele Menschen wegen der Wirtschaftskrise auf die Straße. Sie werfen der Regierung Versagen vor. Diese reagiert strikt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sri Lanka rutscht in eine tiefe Krise. Die Regierung verbietet deshalb das Horten von Grundnahrungsmitteln wie Reis und Weizen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals seit der militärischen Niederlage der Tamil Tigers protestieren Tamilen wieder. Polizei und Armee greifen ein, 20 Menschen wurden verletzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der bisherige Premierminister Mahinda Rajapakse gewinnt knapp die Präsidentschaftswahl. Zum neuen Premier will er den Chef der radikalen singhalesischen Partei JVP machen, die jegliche Autonomielösung für die Tamilengebiete ablehnt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Präsidentin Kumaratunga verfügt den Ausnahmezustand. Am Friedensprozess mit Rebellen will sie aber festhalten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Heute beginnen nach 19-jährigem Bürgerkrieg Friedensverhandlungen zwischen der Regierung Sri Lankas und den „Tamil Tigers“. In der Hafenstadt Trincomalee bestimmen die Rebellen schon jetzt mit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Tamilische Flüchlinge protestieren gegen ihre Abschiebung mit Passersatzpapieren, während Sri Lankas Präsidentin Kumaratunga in Berlin mit den Spitzen der Bundesregierung diniert
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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