Bis zu 1.000 Menschen erreichen stündlich die kongolesische Grenzstadt Kamako. Sie sind Opfer staatlicher Vertreibung aus Angola.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In dem Ölstaat wächst die Skepsis, wie ernst der neue Präsident es mit der Korruptionsbekämpfung meint. Jetzt kommt er nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum ersten Mal seit 1992 schreiten die Angolaner an die Urnen und wählen ein Parlament. Angola hat sich vom Katastrophenland in ein Ölboomland verwandelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In einem Jahr sollen im einstigen Bürgerkriegsland Angola historische Wahlen stattfinden. Mit Öleinnahmen in Milliardenhöhe müsste dem Land eine rosige Zukunft blühen. Aber stattdessen blüht die Korruption, während die Bevölkerung in Armut lebt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Jetzt steht fest: Angolas Präsident Eduardo dos Santos, seit 26 Jahren an der Macht, darf immer weiter regieren. Nächstes Jahr finden „freie Wahlen“ statt – in einem kriegszerstörten Land mitten in einem Erdölboom. Der Wahlkampf läuft im US-Stil
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Angolaner in Gefahr
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Regierungstruppen und Unita-Rebellen soll nach 27 Jahren Bürgerkrieg Frieden in Angola bringen. Doch auch wenn die Waffen schweigen, bleiben politisch und wirtschaftlich riesige Aufgaben zu lösen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ In Angola erklärt die Unita ihre Demobilisierung und wird als Partei anerkannt. Die Exrebellen lehnen ab, weil ihr Chef ausgespart wird
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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