Baschar al-Assad ist ein Kriegsverbrecher und Diktator. Aber unter den Sanktionen leidet vor allem sein Volk. Sollte man lieber mit Assad reden?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Türkische Truppen besetzten bisher Teile Nordsyriens. Nun will Erdoğan, dass sie das Land verlassen. Auch aus dem Irak werde man sich zurückziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bisher fuhr die EU einen strikten Kurs gegen Syriens Machthaber. Doch die Linie wird stetig aufgeweicht. Das liegt auch am Rechtsruck in der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einflussreiche Syrer haben sich in Berlin getroffen. Auch Vertreter aus Regimegebieten ließ das Assad-Regime nach Deutschland ausreisen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Syrien flutet die Region mit Captagon und immer häufiger auch mit Waffen. Das Transitland Jordanien versucht, dem Schmuggel etwas entgegenzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Einladung des Assad-Regimes zur Klimakonferenz COP28 ist makaber. Seine Kriegs- und Umweltverbrechen sollten Syrien disqualifizieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Emirate haben Syriens Machthaber auf die COP28 eingeladen. Dabei gibt es einen Haftbefehl aus Frankreich gegen ihn – wegen Kriegsverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor allem im Süden Syriens dauern die Proteste gegen das Assad-Regime an. Die Unzufriedenheit ist jedoch im ganzen Land groß.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wirtschaftliche Probleme und neue Oppositionsgruppen bremsen die Pläne von Machthaber Baschar al-Assad aus. Menschen gehen derweil auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Kämpfe in Nordostsyrien fordern mehr als 150 Tote. Vertreter der Bevölkerung verlangen Autonomie und mehr Geld aus Öleinnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach zwölf Jahren Krieg ist Syrien wirtschaftlich am Ende. Das Leid der Bevölkerung entlädt sich in Demonstrationen gegen das Assad-Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach zwölf Jahren Krieg, menschlichem und wirtschaftlichem Elend wagen sich wieder mehr Menschen auf die Straße, um gegen die Diktatur in Syrien zu protestieren3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Übergang ins syrische Rebellengebiet, Bab al-Hawa, wird geöffnet. Das haben die UN mit dem syrischen Machthaber verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sechs Monate ist das Erdbeben her. Das Rebellengebiet in Syrien ist weiter auf Hilfe angewiesen. Doch ohne Assads Regime hilft die Uno nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mohameds Kinder hören nicht auf zu husten. Sie leben nahe einer Raffinerie, die Erdöl über offener Flamme auskocht. Die Folgen sind dramatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Offene Kämpfe gibt es nur noch vereinzelt, doch eine Lösung des Konflikts liegt in weiter Ferne. Zentrale territoriale Fragen sind weiter ungeklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Syrien wird wieder in die Arabische Liga aufgenommen. Die Mitglieder hoffen so auf eine regionale Lösung für den Konflikt. Die USA sehen das kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Syriens Machthaber Baschar al-Assad wird nach 12 Jahren wieder in die Arabische Liga aufgenommen. Es ist auch eine Niederlage des Westens3,11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Paria Assad ist zurück in der Arabischen Liga. Auf das Scheitern internationaler Syrienstrategien folgt zynische, aber pragmatische Realpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Sami Alloush arbeitete mit Beginn des Syrienkriegs für ausländische Medien. Er geriet ins Visier des türkischen Geheimdienstes und musste fliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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