Im Nordosten der Inneren Mongolei leuchtet das Gras satter als anderswo. Selbst einige Einheimische unterscheiden sich von den meisten Chinesen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Tief in jedem von uns schlummern sie: irrationale Abneigungen und Sehnsüchte nach völlig unbekannten Orten. Eine Reise dorthin lohnt sich allemal, und sei es auch nur, um die Träume und Fantasien zu erden
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Ressort: Reise
Geht weiter!“ Buddhas letzte Worte an seine Schüler – und Motto des ersten GTZ-Projekts „Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen“ im mongolischen Nationalpark Gobi Gurvansaikhan. Ein Gobi-Trip
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Ressort: Reise
Mongoloid – so wurden die Menschen genannt, die das 21. Chromosom dreifach haben. Von einer spannenden Mongolei-Reise berichtet „Ohrenkuss“, die Zeitschrift von Leuten mit Downsyndrom. Bislang war die Fachwelt davon überzeugt, dass diese Menschen weder lesen noch schreiben können
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Ressort: Reise
In der Mongolei wohnen viele Menschen noch in Fellhäusern, ziehen sich an wie Dschingis Khan und reisen auf Pferden. Doch das Leben in der Jurte ist nur etwas für Reisende, die Kälte, Ziegenmilchtee und harte Sättel genießen können. Zum Abschied wird eine Ziege mit heißen Steinen gefüllt
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Ressort: Reise
Bilder aus der Mongolei: Wie seit 2.500 Jahren ziehen zwei Ochsen den gesamten Hausstand auf zwei Karren durch die Steppe. Doch eine Reise in die Mongolei führt nicht nur in die Vergangenheit des Gastlandes
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Ressort: Reise
Die Hauptstadt der Mongolei hat nur wenig mit romantischen Vorstellungen von Jurten zu tun. Die Nomaden leben zwar dicht dran, aber in der Stadt müssen sie sich in die täglichen Staus eingliedern. Und im Nationalpark gibt’s Minijurten für Touristen und Sonnenkollektoren zum Kochen
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Ressort: Reise
Lektionen aus einem Klosteraufenthalt in der Mongolei. Wer dorthin flüchtet, um schleichenden Lebenskrisen zu entgehen, kommt garantiert neu geerdet zurück. Ein Selbstversuch in heißem Sommer, kaltem Winter, bei Fußball und Hammelfleisch
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Ressort: Reise
Weite, kahle Landschaft, Städte im sozialistischen Stilensemble, frostige Temperaturen, Pferde und Stutenmilch. Ein einfaches Reiseland ist die Mongolei beileibe nicht. Aber ein ebenso reizvolles wie ungewöhnliches. Schon nach einem kurzen Aufenthalt in der weiten Steppe erscheint ein Leben im Büro als Absurdität ■ Von Nicola Liebert (Text) und Kadir van Lohuizen (Fotos)
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Ressort: Reise
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